Amanpuri, Phuket Thailand

Episode 1 des Reisepodcasts ListenToTravel

Amanpuri, Phuket Thailand

Über diesen Podcast:

Aman. Eine Hotelkette der Superlative. 1988 eröffnete Amanpuri in Phuket, Thailand als erstes Hotel der späteren Luxus-Kette und ist bis heute das Flagship der Gruppe. Wir dachten uns, wie könnte man in die Welt von Aman besser eintauchen, als das erste Haus zu erleben und zu verstehen, warum es viele sogenannte Aman-Junkies gibt… Ob wir selbst „süchtig“ geworden sind, hörst Du in dieser Folge von ListenToTravel. Reinhören unbedenklich…

www.aman.com/resorts/amanpuri
Hoteltest Amanpuri, Phuket Thailand

Themenübersicht:

2:30
Generelle Beschreibung
19:03
Der Aman Service
34:10
Die Restaurants
35:02
Der Spa
36:08
Das Toplist Fazit

Transkript:

00:00:02
Clemens: Herzlich willkommen zu Listen to Travel aus dem Amanpuri Hotel in Phuket, Thailand. Neben mir sitzt Isabel Hallo und wir sitzen gerade im Pavillon vor unserem Hotelzimmer und nehmen jetzt unsere erste Review Folge vom Amanpuri auf. Das ist tatsächlich auch das erste Arman Hotel, das je gebaut wurde. Damit hat Aman ihr Business gestartet. Das wurde in den 80er-Jahren gebaut. Hier auf Phuket . Und inzwischen gibt es sehr viele Amanhäuser.

00:00:45
Isabel: 34 Häuser gibt es jetzt momentan. Und sie haben auch einige Neueröffnungen in der Pipeline und wir haben uns gedacht, wie könnte man besser wie Aman kennenlernen, als mit dem mit dem Herzstück, quasi mit dem ersten zu starten. Und genau sind jetzt ganz gespannt, euch unsere Eindrücke zu schildern und euch zu erzählen, wie wir es jetzt die letzten Tage hier empfunden haben.

00:01:14
Clemens: Ja, wir waren noch nie in einem Aman Hotel. Ich glaube du warst mal dein Gast in Aman , aber nicht über Nacht.

00:01:24
Isabel: Nur wirklich zu Drinks.

00:01:26
Clemens: Ja ja, deswegen ist es jetzt für uns wirklich auch neu, Aman kennenzulernen. Es gilt ja wirklich so als die Königsklasse der Hotellerie.

00:01:37
Isabel: Ja, also wirklich so die Luxus-Hotel. Das Aman die Benchmark. Also so mit der Erwartungshaltung kann man auch sagen, sind wir auch hier tatsächlich angekommen. Ja, und es gibt auch wirklich einiges, warum man verstehen kann, dass sie diesen Ruf genießen.

00:01:58
Clemens: Lasst uns von vornherein anfangen. Beginnen wir doch mal einfach zu beschreiben, zu erzählen, was wir hier so gesehen haben, als wir angekommen sind. Heute ist nicht unser Ankunft Tag. Der liegt jetzt schon ein paar Tage zurück. Aber lasst uns doch mal beschreiben, wie sie aussieht. Also die ganze Anlage ist sehr offen gebaut. Man kommt in einem sehr geräumigen Ja. Pagoden artigen gebäude an das ganze sie wirklich alle Gebäude sehen, sehen ja wie so ganz traditionelle thailändische Tempelanlagen aus.

00:02:51
Isabel: Hatte ich auch gerade sagen. Diese Tempel erinnert mich an buddhistische Tempel von der Architektur her mit diesen spitz zulaufenden Häuser Formen, die teilweise so mehrere Schichten machen.

00:03:05
Clemens: Ja so Pagoden, Stil und ja, alles ist in sehr edlem Tropenholz gehalten. Die Böden sind wirklich so wunderbar lackierte Teak Böden und alles ist unglaublich aufwendig und akkurat gearbeitet. Wenn ich jetzt gerade so hoch schaue und hier die Holzarbeiten in der Decke sehe, ist es wirklich. Ganz, ganz ganz fein gearbeitet, alles mit mit, mit tollen Tropen, Hölzern. Hier findet man eigentlich überhaupt nichts. Also keinen, keinen Stahl, kein kein Glas. Es ist wirklich. Sehr, ja sehr traditionell, sehr thailändisch traditionell, so wie man sich das tatsächlich vorstellt, gehalten und ich würde mal sagen, das was einem wirklich so als erstes ins Auge springt, ist wirklich diese unglaublich schöne Garten Landschaft oder eben diese ganze Anlage. Das ist wunderschöne tropische Natur.

00:04:36
Isabel: Ja, absolut. Und wenn man ankommt, ist es auch wirklich schön. Von der Zeremonie erklingt dann dreimal ein Gong. Das machen sie tatsächlich bei jeder Ankunft und jeder Abreise. Und zur Ankunft hast du eine Blumen Karte bekommen und ich hab so ein Blumen Armband bekommen. Also wirklich ein ganz ganz schöner Willkommensgruß Ritual und danach geht der Blick quasi weiter über einen irrsinnig langen ich weiß nicht wie lange er ist, aber wirklich ein toller Pool. Ein Bereich, der sich auch sehr sehr gut zum Schwimmen, also zum sportiven Schwimmen eignet, sich anschließt. Und dann sieht man eben schon den das Meer. Den Strand kann man nur erahnen und hört schon das erste Mal dann die Wellen. Und er ist wirklich ein atemberaubende, extrem großzügige Andrée Bereich von dem von dem Haus.

00:05:41
Clemens: Hmmm. Ich würde sagen so. Das Gefühl, das man hier bekommt, ist auf jeden Fall wirklich schon mal so eine, so eine Ruhe und wahnsinnig liebevolle Höflichkeit, die aber so ganz, ganz ruhig und still ist. Also es nicht laut und schrill, wenn man ankommt. Und hier noch ein Willkommens Drink. Auch wenn wir den dennoch bekommen haben. Aber es ist so eine ganz. Es ist wirklich schon mal eine ganz ruhige, stille buddhistische Atmosphäre. Hmm. Ja, absolut. Und ja, noch mal auf die auf auf die Natur zurück zu kommen, das ist eine relativ große Anlage mit mit vielen Pagoden artigen Pavillons, die überall so verteilt sind und richtig schön in die Natur rein versteckt sind.

00:06:56
Isabel: Und manche davon haben aus einem Impuls ausgestattet, manche davon haben irgendwie Meerblick. Insgesamt gibt es 84 Einheiten, 40 Pavillons und dann haben sie noch so ein Villen System, wo es dann eben auch mehr Schlafzimmer Einheiten gibt. Genau das schöne ist aber wirklich, wir haben heute erfahren, dass hier wirklich auf Auslastung von 74 prozent laufen aktuell und man fühlt es überhaupt nicht als Gast. Also ist auch jetzt möglich bei den Mahlzeiten so was wie Frühstück oder so. Klar sieht man da andere Gäste, aber ich hätte jetzt nie gedacht, dass sie so stark ausgelastet sind. Das ist eigentlich auch sehr sehr angenehm.

00:07:47
Clemens: Ja, also ich würde sagen, der erste Eindruck ist wirklich gediegener, alter, althergebrachter thailändischer Luxus, nicht laut und aufdringlich. Hier läuft auch keine Lounge Musik. Oder gibt es Bands oder Entertainment Programm, die die verschiedene Musik spielen? Man hört es dann vielleicht auch im Hintergrund. Jetzt ganz, ganz traditionell eine eine ganz wunderhübsch traditionell gekleidete Dame, die traditionelle thailändische Musik spielt. Und das ist tatsächlich auch jeden Abend so! Ja, und das macht es aber tatsächlich auch diesen ganz eigenen Stil hier aus. Dass es eben nicht laut und modern ist, würde ich mal sagen. Es ist sondern sondern ja althergebracht, gediegen, ruhig und luxuriös. Es macht vielleicht auch ja das, dass das kommt. Vielleicht auch daher, dass das Hotel ja wirklich auch schon einige Jahre alt ist, also in den 80er-Jahren gebaut wurde,

00:09:06
Isabel: dieses Jahr 34 Jahre alt wird. Aber ich finde, man darf es jetzt auch auf gar keinen Fall missverstehen. Es ist auch null spießig. Also nein, es ist auch. Also es ist total modern. Man würde nie vermuten, wenn man sich hier aufhält, dass das Haus schon so viele Jahre auf dem Buckel hat. In Anführungsstrichen, es ist alles echt top in Schuss. Es gibt null Renovierungs Stau. Weder bei dem Pavillon, den wir bewohnen überwunden einen Garden Pavillon, wo man eben neben dem Schlaf wohnen Bad Bereich außen Pavillon hat mit zwei Liegen und das heute zum Essen, wenn man sich hier was bestellen will nutzen kann. Wir sind echt, wie Clemens schon gesagt hat, umgeben von vielfältiger Natur, von Bambus über Palmen, über sämtliche asiatische tropische Vegetation.

00:10:11
Clemens: Vielleicht echt noch mal dazu noch näher einzugehen. Also ich würde jetzt wirklich mal sagen, davon lebt dieses Hotel ganz, ganz stark von von dem vornehmen Außenbereich, weil auch hier alles ganz offen gebaut ist. Es gibt ja hier eigentlich keine Innenräume, alles ist offen. Es gibt drei Restaurants, ein traditionell thailändisches, ein italienisches, was jetzt ein bisschen merkwürdig klingen mag und ein japanisches Restaurant

00:10:48
Clemens: was ja genauso für tagsüber Lunch, Lunch im Beach. Und die sind natürlich alles alle offen gebaut. Gibt keine, keine Türen, keine, keine, keine Fenster, sondern das ist überdacht, aber alles offen. Und deswegen lebt es. Das Hotel, würde ich sagen, ganz stark eben hier, von dieser, von der Natur, von dem Garten. Und da muss ich wirklich sagen. Also das ist wirklich richtig toll. Und sie wirklich sagen ich das es, weil wir oft auch für unsere Top List über Filmkulisse sprechen. Ist es hier so Wenn ich einen Film in Thailand drehen wollte, wäre das jetzt hier so eine perfekte Filmkulisse. Und da muss ich sagen, dass das triffts wirklich schon mal zu. Es ist wirklich sensationell. Dieser Garten, der ja auch bis runter zum Meer gemeint ist, ist wirklich außergewöhnlich da. Da hat der Besitzer oder der Gründer damals ein super tolles Grundstück gefunden, was man ist, was man eben so auch mich anlegen kann. Also das da ist einer der schönsten Orte ist wirklich das ganze Areal ist ein bisschen höher gelegen. Wo wir jetzt die Pavillons haben und die Entfernung zum Restaurant, war ich im Pool. Es ist ziemlich hoch gelegen übers Meer, was ja vielleicht auch nach Tsunami Zeiten einem sogar irgendwie auch ein sicheres Gefühl gibt, dass man doch so ein bisschen vom Meer entkoppelt ist und weiter höher liegt. Und dann gehen verschiedene Stufen oder auch verschiedene verschlungene Wege nach unten bis zum Strand. Und da gibt es wirklich einen ganz, ganz schönen Ort, der wirklich auch der schönste. Würde ich sagen. Ist. In der ganzen Anlage ist ein riesengroßer alter Mangroven Baum, der seine Wurzeln über so große Steine Findlinge schlingt. Und das sieht wirklich fantastisch aus. Und da ist dann auch so ein kleiner verschwindet zwischen den Ebenen noch und dass man da auch essen kann und das ist schon wirklich fantastisch. Und was ich echt beeindruckt ist, wie gepflegt dieser Garten ist, der wirklich? Also ja, wie wie Staub gewischt aussieht. Was aber tatsächlich einfach auf die gute Pflege schließen lässt und nicht ist, ist es nicht künstlich angelegt, das merkt man wirklich, dass es hier nicht zu künstlich geplant wurde, sondern dass es wirklich einfach ein wunderschönes Grundstück ist. Das muss man ja mit dem Baum auch sein. Bei so einem alten Baum kannst du nicht mehr, kannst du nicht hier hin verpflanzen oder warten, bis der mal schön aussieht. Das ist wirklich ganz ganz ganz toller Grund.

00:14:08
Isabel: Ja, allgemein, sie haben natürlich auch bedingt dadurch, dass es sie schon lange gibt, überhaupt sehr, sehr alten Baumbestand. Also auch diese Anlage oder dieser sehr großzügige Bereich, auch der ist immer wieder von Palmen gesäumt und jetzt aber nicht so, wie man das von Urlaubs, Katalogen, Bildern vom Oman kennt, das dann immer dazwischen so ein bisschen Platz für eine Palme gemacht wurde, sondern das sind wirklich Palmen, die hier von Beginn an stehen und um die herum dann auch gebaut wurde. Oder dass das eben in die Planung mit eingeflossen ist. Und was für mich jetzt so eigentlich das Highlight der Anlage ist, ist wirklich der Strand Bereich. Also dort runter führt eine wir haben sie nicht gezählt, wie viele Stufen es sind, aber wirklich eine Treppe mit extrem vielen Stufen. Was wenn man bei über 30 Grad da rauf geht? Anstrengend ist aber, was vor allem wahnsinnig toll aussieht, auch wieder so eine unglaubliche Eleganz hat und auch diesen asiatischen Stil auf eine Weise irgendwie bedient. Und tatsächlich ist der Strand nicht komplett privat. Also es ist daneben ein weiteres Resort, wo quasi auch Gäste dann mit Schirmen und Liegen am Strand sind und natürlich auch in den Arman Bereich gehen können. Aber ich denke es ist trotzdem eine unglaubliche Besonderheit für Thailand, einfach weil das tatsächlich eine doch große Bucht ist. Im Prinzip, wo nur diese beiden Hotels ansässig sind. Sprich zu diesem Strand haben auch nur Hotelgäste von den beiden Anlagen Zugang und das ist wirklich toll und man findet sehr große Steine am Strand. Also wirklich eher so in die Richtung, wie man es eigentlich jetzt schon so wieder auf Urlaubs Katalog zu kommen von Bildern von denen sie Schellen kennt. Also wirklich so ein unglaubliches Tropen Paradies. Und als Bucht, die quasi von von zwei Seiten dann eingeräumt wird durch eben viel viel mehr Steine Felsformation, wo dann eben auf der anderen Seite auch schon wieder einige Pavillons. Blick aufs Meer bieten. Am Abend kommen oft Fischer dorthin, lokale Fischer, die eben ihr Glück versuchen. Und ja, der Sand ist unglaublich fein. Und auch wir haben hier auch mit Angestellten gesprochen, die auch irgendwie bestätigt haben, dass es echt für Bukett Verhältnisse einfach so der schönste Strand ist, den man findet und die auch wirklich selber immer noch vom Sonnenuntergang, der auch von hier aus ein Traum ist, den man auf gar keinen Fall am Abend verpassen sollte. Immer wieder selbst Fotos machen, das ist ja eigentlich das schönste Kompliment an ein Haus, wenn sogar die Einheimischen bzw. Angestellten noch Fotos machen wollen von etwas was von dem sie jeden Tag umgeben sind.

00:17:25
Clemens: Hm, ja, man muss auf jeden Fall noch mal betonen, dass das natürlich schon ein privater Strand ist. Also jetzt, dass dieses Hotel daneben ist. Da ist ja schon auch dann noch mal eine ziemliche Fläche dazwischen, wo dann der Wassersport Bereich ist, wo dann verschiedene Jackies geparkt werden oder Stand up Paddelboot sind jetzt nicht so dicht an dicht.

00:17:53
Isabel: Also ich persönlich finde, das ist ja die Besonderheit.

00:17:56
Clemens: Aber so vielleicht generell einfach nochmal betont, weil es jetzt ja nicht so. Ja, also Verkehr ist das wirklich Leute vom vom nachbaut herüberkommen und das ist schon sehr privat und unbewacht. Das will ich noch mal vielleicht ergänzen. Okay, also ich denke, das erfüllt er jetzt schon mal wirklich so einen großen Punkt, den, den wir uns immer so für unsere Top List fragen. Das Optische also ist es eine perfekte Filmkulisse für Thailand? Ja, würde ich echt sagen, auf jeden Fall. Das ist echt atemberaubend gebaut und es auch. Passt hier auch in die Gegend, passt ins Land, ist nicht einfach so ein Fremdkörper, sondern ist wirklich so ein ganz traditionelles gediegenes Luxus Gefühl. Dann vielleicht mal lasst uns doch mal über den Service sprechen, weil das ist ja schon auch am Anfang diese Arman Experience und was er doch auch Oman ausmacht der Service.

00:19:12
Isabel: Ich finde der ist wirklich tatsächlich. Wir sind ja schon viel gereist. Ich bin auch schon vor dir immer viel gereist und der ist wirklich außergewöhnlich. Also so ein tollen Service im Sinne von. Viel Service, aber nie aufdringlich und nie zu viel. Also beispielsweise Wir haben heute Animate, um frühstücken zu gehen. Das Zimmer verlassen, dann noch mal um den Strand zu gehen, dann um zu einem Afternoon Tee zu gehen. Dann noch mal, um zu einem Drink zu gehen. Und jedes Mal, wenn wir wieder aufs Zimmer gekommen sind, war jemand da, der das Toilettenpapier gefaltet hat, der die Kosmetik Tücher gefaltet hat. Also oder es liegt ein kleines Geschenk auf dem Bett. Man merkt einfach jedes Mal, der Raum ist wieder perfekt hergerichtet, wo man sich denkt so hmm. Wenn ich jetzt nicht genau wüsste, dass ich ihn so nicht verlassen hätte, dann ist es einfach perfekt, aber ohne dass man es spürt. Also man bekommt es genau. Man merkt nie gesehen, aber man man sieht sie nicht. Und das ist glaube ich wirklich einfach außergewöhnlich. Weil das machen die natürlich nicht nur bei uns ist, kann man sich irgendwie mal hochrechnen, was man da an Angestellten im Hintergrund braucht und wie viele Angestellte dann wirklich auf einen Gast kommen. Dann plus wann immer wir jemanden treffen, haben die zum Beispiel den Namen unseres Sohnes parat, rufen ihn immer mit seinem Namen, sind wirklich so extrem herzlich und freundlich, auch so was, was man einfach nicht spielen kann. Genau das merkt man total an, dass das wirklich von Herzen kommt und das auch. Man hat das Gefühl, dass jeder auch relativ gut Bescheid weiß über die Gäste. Also jetzt nicht nur über. Und bei uns wussten sie zum Beispiel, dass es unser erster Arman Aufenthalt ist. Dann geht es heute bei den Drinks eben schon ein paar Mal dort den Sonnenuntergang genossen, haben wir uns gefragt, ob wir wieder die gleichen Getränke haben möchten, die wir jetzt die letzten beiden Abende hatten. Also man weiß einfach, es werden permanent scheinbar Übergaben gemacht und Briefings im Hintergrund, dass man eben genau Bescheid weiß über den Gast. Man ist hier wirklich nicht ein anonymer XY Gast, sondern man ist wirklich Individuum. Und man hat auch das Gefühl, dass sie sich wahnsinnig gern nicht nur bemühen, sondern auch irgendwie interessiert und irgendwie auch irgendwie mal eine Frage stellen und ja, oder auch jetzt in unserem Fall uns immer mal fragen, ob sie mal den Kleinen nehmen können, dass sie uns quasi so ein bisschen Zeit zu zweit schenken wollen, was ja auch wahnsinnig aufmerksam ist. Also oder als Beispiel heute beim Frühstück bei unserem Sohn hat der Moskito Stiche an an der Backe. Dann hat quasi die Dame, die unsere Frühstücks Bestellung aufgenommen hat, irgendwie gefragt, ob wir eine Salbe für ihn dabei haben. Und dann erwiderte ich eben, dass wir zwar eine dabei haben, aber keine, wo ich mir sicher bin, dass ich die jetzt für Kinder verwenden darf, die wir in Spanien gekauft habe und da kein Beipackzettel mehr habe. Und dann rief sie eben gleich Wir wissen jetzt nicht, ob es eine Ärztin war oder eine Krankenschwester. Aber es kam dann daraufhin eben gleich eine Dame mit einer großen Dr. Tasche nenne ich es jetzt mal, wo sie dann auch gleich ein kleines Wundermittel, eine Salbe muss ich eben gesagt hat. Also zwei bis dreimal auf die Haut auftragen. Und das ist eben gar kein Problem. Und da fühlt man sich natürlich einfach wahnsinnig gepampert. Ich glaube, das ist schon wirklich, wenn nicht sogar die Stärke von dieser dieser Hotelkette, weil es dann bestimmt auch übergreifend ist. Also wenn man jetzt einmal Puri baden wird, wahrscheinlich, wenn man als nächstes in Aman Tokio geht, das Team dann dort gebrieft, dass man hier halt gerne hat oder dass man zumindest schon mal hier war und wann man hier war, kann ich mir jetzt nur vorstellen. Aber ich denke, das ist wirklich die die Stärke, die wir jetzt gespürt haben. Persönlich.

00:23:43
Clemens: Hm, ja, muss ich auch sagen. Also der Service ist wirklich außergewöhnlich. Jeder weiß über alles Bescheid, der ist extrem persönlich und. Extrem höflich und liebevoll und die versuchen einem wirklich jeden Wunsch von den Augen abzulesen und einfach so kleine Details, wo man mal einfach nur eine Bemerkung nebenbei macht, sich für irgendwas interessiert. Zum Beispiel hier den kleinen buddhistischen Schrein und schon ist dann am nächsten Morgen begrüßte einen der Manager und und sagt er hat Kerzen vorbereitet und Blumen, kleine Blumenkränze und ob ich ein Segenswünsche am am Schrein machen möchte. Und er führt mich hin und erklärt mir das Ritual. Und das sind so Dinge, wo man, wo man gar nicht nach irgendwas fragen muss, sondern wie es vielleicht in anderen Hotels wäre, dass man halt um etwas bittet. Und dann erfüllen sie diesen Wunsch natürlich sehr gerne, sondern hier ist es wirklich so, dass man, dass man einfach nur beiläufig was erwähnt und schon wird überlegt Wie kann ich hier dem Gast daraus eine Freude machen? Oder es ist das schon wirklich einzigartig. Da muss ich auch sagen,

00:25:16
Isabel: bevor man überhaupt den Gedanken zum Wunsch formieren konnte, wird er einem quasi schon nicht mehr abgenommen, weil man ihn auch gar nicht selber entwickelt hat. Aber das ist wirklich sehr, sehr, sehr sehr besonders

00:25:36
Clemens: dann was, was auch so eine Aman typische Besonderheit zu sein scheint, ist ja das, dass man hier nie in Berührung kommt mit Quittungen oder dass man, dass man nach dem Essen oder nach einem Drink unterschreiben muss und dann noch so eine Linie sieht mit Tipp, sondern das versuchen die hier komplett von den Gästen fernzuhalten. Also man geht einfach am Tisch und das gehört eben auch zu diesem Thema. Jeder weiß über alles Bescheid, jeder weiß, wer wir sind und welche Zimmernummer wir haben. Wir müssen nie sagen Zimmer sowieso oder irgendwas unterschreiben, sondern das scheint ja alles so ganz mühelos im Hintergrund abzulaufen.

00:26:21
Isabel: Ja, das ist extrem angenehm. Also natürlich kann man Einblick bekommen, wo man jetzt finanziell steht, für diejenigen, für die das dann auch wichtig ist. Wir haben iPads auf dem Zimmer, wo wir dann auch sehen einen Bereich quasi Folio Rechnung, wo wir einsehen können, dass jetzt auch nichts, keine Ahnung drauf kommt, was jetzt nicht von uns konsumiert worden wäre. Aber wie gesagt, das ist einfach total angenehm, weil ich glaube, das kennt jeder irgendwie aus dem Urlaub, dass man denkt so ah ja, eigentlich würde ich gerne aufstehen und gehen, aber wir müssen hier noch unterschreiben und dann guckt vielleicht in dem Moment gerade niemand und man wartet dann doch irgendwie länger. Oder auch diese Pipeline, die du jetzt angesprochen hast, ist ja auch manchmal so, dass man jetzt nur weiß ich nicht ein Wasser hatte oder so und sich jetzt denkt Okay, das hat mir jetzt irgendwie gerade erst kürzlich bei einer Reise, dass man jedes Mal so ich dachte Okay, soll ich da jetzt, also soll ich da drauf schreiben? Der Rechnungsbetrag sind irgendwie so 5 6 Euro, soll ich draufschreiben? Ist es dann irgendwie lächerlich? Schon fast. Oder ist es irgendwie unhöflich, nix drauf zu schreiben und darüber? Darüber denkt man halt hier gar nicht nach. Ist das so?

00:27:35
Clemens: Hm, ja, also es ist die Entscheidung von Aman , einfach das von den Gästen komplett fernzuhalten. Und das ist tatsächlich angenehm. Also ich kannte das so auch nicht, aber es nimmt tatsächlich einfach so ein bisschen Stress raus, einfach weil man da doch dann immer überlegt Ja, wie viel ist jetzt das? Soll man tippen? Wie viel Prozent ist jetzt was? Es einfach so Gedanken, die dann halt

00:27:59
Isabel: völlig verschwinden,

00:28:00
Clemens: hier nicht existieren.

00:28:02
Isabel: Ja, und ich finde auch, dass das natürlich auch ein schöner Gedanke ist vom Hotel dem Gast gegenüber, weil man ja im Prinzip immer das Gefühl hat, das Hotel ist jetzt quasi glaubt, dass man am Ende bestreiten würde, dass man jetzt ähm den Cocktail zum Sunset hatte, weil aus welchem Grund? Sonst holt man sich noch mal diese Unterschrift, wenn nicht um halt irgendwie

00:28:25
Clemens: sich abzusichern,

00:28:26
Isabel: um sich abzusichern und um noch mal Tipps für die Angestellten reinzuholen. Und das fällt hier halt einfach weg, weil man wirklich an jeder Ecke wirklich einfach einem Freund begegnet wird.

00:28:40
Clemens: Dann, was auch wirklich toll und außergewöhnlich ist, ist, wie großzügig hier auch mit Wasser umgegangen wird für die Gäste. Also egal wo man sich niederlässt. Und wenn es nur ganz kurz ist, dass man sich auf eine Liege setzt oder auf. Ein Stuhl sofort wird einem ein Körbchen hingestellt mit zwei Flaschen Wasser und zwei Gläsern mit Eis oder Tüchern und das ist schon Wahnsinn. Und auch im Zimmer ist einfach immer wird wird wirklich sehr sehr großzügig aufgefüllt und am Abend noch eine Flasche Wasser ins Bett gestellt usw. Also das sind so kleine Details, die schon echt toll sind.

00:29:32
Isabel: Ja, die Minibar ist auch inkludiert und ich glaube einfach noch mal um eine Zahl zu nennen. Ich glaube wir haben wirklich tagsüber so im Durchschnitt 10 Flaschen Wasser, also 10 Glasflaschen. Da schauen sie auch, dass sie möglichst wenig Plastik verwenden. 10 Glasflaschen Wasser, das ist. Ich zum Beispiel trinkt wahnsinnig viel, gerade in so heißen Ländern. Und es ist einfach toll, dass das auch nicht auch mal ein zusätzlicher Kosten Posten ist.

00:30:03
Clemens: Ja, ja, um das Thema Service dann abzuschließen, was auch noch erwähnenswert ist, dass hier ein Kids Club gibt. Das ist wirklich auch ganz toll, wo eigentlich den ganzen Tag eine Nenni vor Ort ist, die mit den Kindern spielt. Der ist wirklich ganz ganz ganz süß gebaut. Da ist für ältere Kinder kann man klettern oder sogar Skateboard fahren und viele Kinder halt alles erdenkliche Spielzeug, aber auch eben so Natur, Aquarium und sogar so ein kleines Terrarium mit einer Schlange drin und Schildkröten und ja und wir haben das jetzt tatsächlich. Unser kleines Kind ist ein Jahr alt. Wir haben das jetzt auch mal so ab und zu genutzt, dass wir den Kleinen da abgegeben haben. Und das ist einfach eine total liebevolle Frau, die den Kleinen sofort auf den Arm nimmt und ihm spielt. Und wir sagen dann Ja, wir sind am Strand oder gehen ins Restaurant. Sie versucht ihn dann halt so lang zu beschäftigen, bis sie der Meinung ist, dass es jetzt nicht mehr gut funktioniert und dann bringt sie einem den Kleinen wieder. Das ist schon auch echt eine tolle Erleichterung. Natürlich kann man ja auch Nanny Service buchen, was weiß ich alles, was sie noch für Service geboten wird, den wir jetzt nicht in Anspruch nehmen. Aber ich bin mir sicher, dass man hier so gut wie alles organisiert bekommt. Auch generell. Wir leben jetzt gerade noch so in Kronach Zeiten. Hier sind mehrere PCR Tests zurzeit notwendig und es ist auch alles so toll organisiert. Also wir müssen uns um nichts kümmern. Da kriegen wir dann eine Nachricht ins Zimmer, dass morgen der Test ist und der Fahrer uns um 14 Uhr abholt und alles ausgedruckt. Alles ja alles erledigt.

00:32:08
Isabel: Also wie du sagst, man kann echt seinen Kopf eigentlich zu Hause lassen, dann Tag.

00:32:15
Clemens: Ja, jetzt haben wir versucht, das so ganz gut zu beschreiben. Ja, genau. Und da können wir noch machen. Ja, vielleicht ja. Fangen wir beim Essen an.

00:32:28
Isabel: Also wir haben ja schon von der Anzahl an Restaurants habe ich ja schon erzählt. Insgesamt drei Restaurants Thailändisch, Italienisch, Japanisch plus eben dieses Strand Restaurant. Was dann aber auch, dass Küche bis 16 Uhr, was wirklich vom Spot her unter diesem Wunder wunderschönen Mangroven Baum ist, was wir jetzt den tatsächlich schönsten Spot finden. Aber auch jetzt am Abend, wenn man im thailändischen Restaurant ist, hört man eben die Musik, die ihr im Hintergrund hört, die traditionell thailändisch eben ist. Also auch hier wird wirklich drauf Wert gelegt, dass man wirklich in diese Kultur auch eintaucht. So ist es zum Beispiel auch. Ich hatte vorhin noch kurz angerissen, dass wir manchmal auch ein kleines Geschenk auf dem Zimmer finden. Da versuchen sie eben auch, den Gästen die Kultur des Landes näher zu bringen. Heute hatten wir zum Beispiel einen kleinen Fächer, sie denn gesagt haben, der ist von der Form erinnert, der an einen speziellen Baum, der hier in Thailand wächst und einfach so immer irgendwie ein kleines Windspiel, was wir noch dabei hatten Sie gesagt haben, dass ist traditionell so eine kleine Schöpfkelle haben wir auch

00:33:39
Clemens: in

00:33:41
Isabel: den Häusern, die hier von Einheimischen bewohnt werden, ebenso große Bottiche mit Wasser und eben diesen Kellen da vorstellen, dass man sich eben die Füße noch mal säubert, bevor man dann nach innen tritt. Und so echt. Schöne kulturelle Einblicke, einfach für den Gast. Und eigentlich wollte ich aber von euch erzählen Genau diese drei Restaurants gibt es und die sind wirklich einfach. Um es kurz zu halten auf einem sehr, sehr guten Level. Zusätzlich dazu hat man die Möglichkeit, sich was in den Pavillon zu bestellen, so wie wir es heute Abend auch getan haben. Was tolles, wenn man jetzt auch irgendwie ein kleines Kind dabei hat oder einfach auch mehr Privatsphäre möchte. Oder einfach noch mehr Abwechslung zu den eben genannten Spots, die man tagsüber bzw. abends aufsuchen kann.

00:34:34
Clemens: Hm, ja, da kann ich auch nicht so viel mehr hinzufügen. Kulinarik ist echt nicht so mein Steckenpferd, das schmeckt mir fantastisch gut, aber ich kann es jetzt auch nicht so bewerten, ob das Stern Stern Niveau ist und so weiter. Nee, das ist einfach nicht mein Ja. Zum Spaß kann ich vielleicht noch mehr sagen, dass das ist dann schon eher so was ich was ich auch gerne nutze und das war wirklich sehr sehr sehr sehr gut. Ich habe da auch immer so ein. Die beste Massage meines ganzen Lebens habe ich tatsächlich im günstigeren Hotel in Klapper Retreat auf Bali, was übrigens wirklich immer noch so preis leistungsmäßig eine ganz ganz tolle Empfehlung ist. Aber wer sich abdriften war, da war eben so eine schon etwas ältere Masseurin, die einfach unglaublich gut passiert hat, wo jede Berührung perfekt war, die nie fragen muss, ob der Druck stimmt oder nicht, sondern einfach unglaublich perfekt ist. Und ich muss sagen, dass jetzt hier die auf Platz zwei ist, muss ich sagen. Bei allem, was ich erlebt habe, ist es jetzt hier auf Platz zwei also auch wahnsinnig gut auf ganz, ganz hohem Niveau angesiedelt. Ja, okay, jetzt haben wir sehr viel geschwärmt. Jetzt natürlich die Frage Schafft es das auf unsere Top ist ja oder nein? Jetzt versuchen wir doch mal ein bisschen darüber zu reden, dass es nicht so gut gefällt.

00:36:08
Isabel: Es geht vielleicht auch gar nicht darum, irgendwie Fehler zu finden, sondern einfach gesagt, dass diese Topliste eben einfach Orte sind, die wirklich noch mal neben da wo es gar nicht auch um Perfektion geht oder um den tollsten Service, sondern eben um dieses ganz Besondere. Und ich glaube, das ist trotzdem so, dass wir einfach jetzt sagen, dass es Wunder wunderschön hier. Deshalb ist es toll alles. Es gibt eigentlich nichts zu meckern. Wirklich nicht. Und trotzdem ist es so, dass es jetzt nicht für uns einfach ist, uns doch irgendwie so berührt hat. Oder im Vergleich, sagen wir mal, vielleicht auch so mit den Häusern, die schon auf der Liste sind. Hm. Es ist irgendwie ja noch was fehlen würde.

00:36:59
Clemens: Ja, genau so würde ich es auch sehen. Es ist ja immer die Frage bei der Top List: Ist es so ein Hotel, wo man wirklich jedem sagt Du musst unbedingt hin? Würde ich da jetzt alle meine Freunde und Familie versuchen hinzuschicken und sagen Du musst es erleben? Ja eher. Jetzt würde ich auch sagen, dass es vielleicht nicht auf die Top Liste schafft. Ich man kann es gar nicht so erklären, warum berührt es einem Herz? Ist das? Ist es was ganz ganz besonderes?

00:37:41
Isabel: Und ich weiß nicht auch, was man nirgendwo anders finde. Ja, genau genommen da unterbrechen darf und das glaube ich, ist jetzt zum Beispiel nur von dem Portfolio, was wir jetzt noch so gesehen haben. An meinen Häusern, glaube ich, würde man wahrscheinlich, wenn man jetzt in andere asiatische Länder, die jetzt hier angrenzen, denkt. Zum Beispiel an dieses Neue, was dann in Vietnam ist, dass sie zum Beispiel von der Architektur her recht ähnlich aus. Die Kulturen sind ja natürlich auch ähnlich. Ähm, ja, ich glaube, wie du sagst, es geht einfach darum. Wir wollen ja auch so Empfehlungen an euch aussprechen, wo wir sagen Da muss man hin, da muss man gewesen sein, da diese Kulisse oder dieser Ort oder das Haus einfach so besonders ist. Oder die Natur oder was es eben für jedes dieser einzelnen Topliste Häuser ist. Und ich glaube, das ist trotz aller Perfektion und Schönheit, die man hier findet, ist es einfach so, dass man sagen kann oder dass wir jetzt nicht sagen können Ihr müsst hierher, weil es nichts Vergleichbares gibt.

00:38:49
Clemens: Genau. Ich glaube, das ist das Schlüsselwort. Es gibt. Ich denke, es gibt Vergleichbares. Selbst wir haben auch schon in Vietnam eine Anlage kennengelernt, die auch recht ähnlich war. Auch wunderschöne Natur, auch sehr gediegener alter asiatischer Luxus. Also es ist vielleicht nicht, also nicht austauschbar genug oder es ist austauschbar. Ja so wenn man, wenn man das

00:39:20
Isabel: so

00:39:21
Clemens: nicht einzigartig genug und vielleicht auch so ich meine was negatives. Also das heißt negativ hier, das ist schon auch eine große Anlage. Und um hier von A nach B zu kommen, haben viele so kleine Autos, was echt ganz witzig ist, wo die Türen fehlen, also dass alles so offen ist. Man steigt einfach ein und kann sich fahren lassen, aber es macht halt dadurch dann doch auch wieder so ein bisschen so einen zu großen Rizzo Eindruck. Und diese Autos passen auch nicht so richtig hier rein und dafür dann auch so eine Straße. Also man kann wenn man möchte eben diese verschlungenen Wege gehen durch die Natur, Treppen steigen, aber man kann sich auch überall hinfahren lassen und diesen Autos und das ist dann vielleicht so ein bisschen für mich, so ein bisschen so ein Stilbruch. Oder macht es ein bisschen, dass man dann doch so das Gefühl hat, es ist so ein großes Ressort,

00:40:22
Isabel: was es ja aber auch eher gibt, was es also ist. Es will ja auch nichts vortäuschen zu sein, was es nicht ist. Sie sagen ja auch, die haben einfach diese 84 Einheiten. Es ist eine große Anlage. Ähm, ja, aber ich weiß, ich weiß, was du meinst.

00:40:42
Clemens: Also ich hoffe, dass ihr einen guten Eindruck davon bekommt. Wir haben ja große Teile des der Sendung wirklich geschwärmt, wie gut es uns gefällt. Schaut es euch wirklich an. Ich meine, wir sind. Wir sprechen hier darüber. Wir versuchen uns, euch unsere Meinung und unsere Eindrücke mitzuteilen. Wenn ihr wissen wollt, wie es aussieht, könnt ihr natürlich auch auf die Website gehen und ich wette, da gibt es auch Videos und sie haben auch ein schönes Video auf der Webseite. Kriegt man so beeindruckt davon? So, wir haben euch jetzt einfach unsere ganz persönliche Meinung zum Amanpuri auf Phuket mitgeteilt. Es ist wunderschön, aber es hat nicht auf unsere Top List geschafft, die auch sehr sehr sehr streng ist.

00:41:37
Isabel: Zum Abschluss warte ich ja,

00:41:42
Clemens: dann schließen wir damit die Folge

00:41:44
Isabel: Ja

00:41:45
Clemens: und hören uns dann bei der nächsten

00:41:49
Isabel: Danke fürs zu hören. Tschüss!
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