Chalets Valsegg – Vals, Italien

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Chalets Valsegg – Vals, Italien

Über diesen Podcast:

Chalets gehören zum Winter wie prasselndes Kaminfeuer, schaumig eingelassene Badewannen und wärmende Saunen. Das alles findet man im Chaletdorf Valsegg und muss dafür noch nicht einmal vor die Türe treten – auch, wenn es dafür, zu jeder Jahreszeit, gute Gründe gibt. 

Die Valsegg Chalets sind ein echter Geheimtipp und vereinen das Beste aus zwei Welten. Privatsphäre und Ruhe eines Chaletdorfs mit nur 17 Einheiten gepaart mit allen Annehmlichkeiten eines luxuriösen Boutique Hotels. Da wäre zum Beispiel das Waldspa, das neben Yoga und beheiztem Outdoor-Pool auch Massagemöglichkeiten bereit hält oder das eigene Dorf-Restaurant Eggile. 

Wer jetzt aber denkt, dass dorthin auch der Weg für das täglich abwechslungsreiche Frühstück führt, der hat sein Märchen ohne die Zwerge geschrieben. Die bringen natürlich jeden Morgen wie durch Zauberhand Frühstück ins Chalets und decken den Tisch. In diesem Sinne, es war einmal ein Chaletdorf…

Themenübersicht:

04:39
Was ist eigentlich ein Chalet Dorf?
06:58
Und was ist ein Waldbad?
11:06
Eine gute Fee deckt den Frühstückstisch
20:19
Hasen, Ziegen, Hühner & Alpaka

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen to Travel. Mein Name ist Clemens und gegenüber von mir sitzt Isabel.

Isabel: Hallo!

Clemens: Ich habe Zirbenduft in der Nase und das Kaminfeuer knistert und knackt. Und bevor ich meine Frau zu Wort kommen lassen, muss ich sagen Meine Frau liebt ja Kamin. Sie sagt ja auch Immer, dass sie mit Kamin aufgewachsen ist.

Isabel: Was Der Wahrheit entspricht.

Clemens: Dass sie ein Kamin Mädchen ist. Aber wenn sie den Kamin anmacht, kriege ich jedes Mal Todesangst, weil sie nie diese Lüftungen aufmacht. Dass ich Angst habe, dass sie alle eine Kohlenmonoxidvergiftung bekommen. Plötzlich einfach so weg schnarchen und das Zeitliche segnen.

Isabel: Genau deswegen sehen romantische Kaminabende mit Clemens so aus, dass wir eigentlich frierend an der Kaminscheibe kleben, weil parallel noch die Terrassentür weit aufgemacht wird, um der Kohlenmonoxidvergiftung entgegenzuwirken.

Clemens: Ja, aber wieder zurück zu dem schönen romantischen Bild, das wir hier sitzen. Alles ist so schön warm. Und das. Ja, der Kamin. Das ist schon schön mit Kamin. Wenn man nicht. Wenn man nicht an einer Kohlenmonoxidvergiftung stirbt.

Isabel: Naja, auf jeden Fall sind dann im Falle des Falles unsere letzten Worte auf jeden Fall aufgenommen worden. Das ist ja auch schön.

Clemens: Also, wo sind wir denn? Liebe Isabel.

Isabel: Wir sind in einem wunderschönen Dorf in Vals. In den Valsegg Chalets.

Clemens: In Südtirol.

Isabel: In Südtirol, Italien.

Clemens: Oder auch schöner genannt Alto Adige.

Isabel: Alto Adice. Ja.

Clemens: Ja, vielleicht erst mal zu Südtirol. Ein paar Worte.

Clemens: Wir Waren schon oft in Südtirol und ja, wir wissen es sehr zu schätzen. dass es eine kurze Anreise ist aus München jetzt gesprochen. Wir nennen das ja immer so die die kürzeste Fernreise kann man nicht sagen, aber wenn man mal raus möchte aus Deutschland und dann schon auch so ein bisschen andere Vegetation haben möchte. Aber hier ist es tatsächlich noch sehr alpin.

Isabel: Ja, das liegt eben an diesem Chalet Konzept und an diesem Zirben duft, den du gerade eingangs schon angesprochen hast, der sich einem sofort in die Nase schleicht. Und ja, das gibt einem echt ein ganz, ganz schönes Gefühl und man hat eigentlich so das Gefühl, man ist auf so einer. Auf so einer Berghütte, in einem kleinen Dorf. Aber dabei hat man alles, was man so so braucht, direkt drumherum. Und auch viele schöne Städtchen wie Brixen sind in nächster Nähe Und man kann eben ganz, ganz viel erleben. Aktiv sein, faul sein, ganz wie man das mag.

Clemens: Ja, im Pustertal sind wir Täler. Hohe Berge, die so richtig, ja malerisch mit Nadelhölzern bewaldet sind. Und ja, wir sind in so einem richtigen Tal. Rundherum sind Berge. Der Abends verschwindet selbst der Mond hinter den Bergen. Da sieht man dann nur noch die Sterne. Und die Sonne geht auch früher unter als im flachen Land. Das unterstreicht aber natürlich auch diese Gemütlichkeit hier in diesem kleinen Chalet. Und ja, lass doch mal beschreiben, wie es hier aussieht. Also ich würde sagen, das ist wirklich wie so ein kleines gemaltes Dörfchen und es stehen so ganz wunderschön, Die können nicht alt sein, würde ich sagen, diese, diese Holzcharles, weil die einfach so perfekt aus diesem Lärchenholz gebaut sind. Die haben so eine wunderschöne, satte braune Holz. So schön geölt oder gewachst, Ich weiß es nicht. Also unbehandelt nicht. Nicht gestrichen. Sie sehen so, so richtig, so saftig nach Holz und Duft aus.

Isabel: Oft ist es ja dann so, dass es, wenn es so der Witterung ausgesetzt ist, dass es dann irgendwie schon so fast ins Gräuliche gehen kann. Und das wirkt dann natürlich nicht mehr so schön. Und hier ist es irgendwie so perfekt.

Clemens: Was ist denn ein Chalet?

Isabel: Ist aber ein Chalet Dorf hier für Schweizer gesprochen? Es besteht hier aus eben 17 Charles, also Häusern, die man entweder komplett bewohnt, je nach Größe. Es gibt verschiedene Größe Optionen hier oder es ist wie so eine, wie so eine Doppelhaushälfte im Prinzip. Das klingt jetzt irgendwie klingt jetzt komisch, aber das ist es ja. Also diese relativ neu dazu gebauten Charlies, die im Sommer 23 dazukamen, haben quasi zwei Eingänge. Es ist ein ein mehr oder minder aneinander stehender Gebäudekomplex und dann hat man eben immer so seinen eigenen kleinen Eingang. Gefühlt ist es so dein eigenes kleines Haus, aber es gibt eben jemanden, der jetzt hier an der Wand dran ist. Also ich finde ehrlich gesagt, dass es sich hier fast so ein bisschen anfühlt, weil du gesagt hast ja, wie so wie sich etwas anfühlt, das ja dann immer noch mehr so diese emotionale Lage und ich finde, es fühlt sich fast an, wie in so einem Zwergendorf zu sein. Nur wohnen hier nicht sieben Zwerge, sondern 17 und jeder hat sein eigenes kleines Häuschen, was wahnsinnig luxuriös ausgestattet ist.

Clemens: Ja, genau das meinte ich auch mit diesem ja, fast wie so ein Puppendorf oder so ein kleines Dörfchen so angelegt ist. Echt hübsch gemacht mit so kleinen Wegen.

Isabel: Ja, und das ist auch ganz, ganz schön angelegt von der Natur her, wie von Rosen, die man jetzt noch sieht und kleinen Wildblumen und so, das ist total schön. Man geht hier einfach wahnsinnig gerne entlang und entdeckt was. Und es gibt auch viel zu entdecken, weil es eben neben diesen 17 Einheiten gibt eben auch ein Waldbad, was ich echt irgendwie eine wahnsinnige Bereicherung finde, weil ich glaube, so viele Dörfer findet man in Österreich und wahrscheinlich auch in Südtirol immer mal wieder. Aber ich finde, dass man hier wirklich einfach so das Ideale hat, aus dieser Privatsphäre von einem Ferienhaus, von einem Chalet, einem eigenen Chalet und aber halt quasi gepaart mit allen Annehmlichkeiten, die man eben von so einem Boutique Luxushotel kennt.

Clemens: Jetzt wird der geneigte Zuhörer sich fragen Was ist denn ein Wald?

Isabel: Bad Wildbad ist ja mittlerweile ein Trend, den man schon fast nicht mehr erklären muss. Bestimmt auch nicht unseren reisebegeisterten Zuhörern. Das fing ja alles an, eigentlich kommt es aus Japan. Der Trend des Wald Badens. Und hat dann so vor, würde ich sagen vier fünf Jahren. So ist irgendwie so nach Europa übergeschwappt und soll eben diesen Bezug zur Natur und diesem gesundheitsstiftenden Aspekt, sich eben in der Natur aufzuhalten und Wald zu baden, also das bedeutet im Prinzip auch, einfach durch den Wald zu gehen. Früher hätte man gesagt, man macht einen Waldspaziergang, aber jetzt gibt es dafür ein klares Wort und das nennt sich Wald baden.

Clemens: Ergänze aber noch Es ist sozusagen der Spa hier.

Isabel: Ja.

Clemens: Das sind Träume. Das sind Ruheräume. Da ist ein Infinity Pool.

Isabel: Ja.

Clemens: Der auch draußen beheizt. Dass du in der Kälte draußen schwimmen kannst. Ja, Eine Yoga Plattform.

Isabel: Ja, richtig schöne Outdoorliege Möglichkeiten eben. Auch wenn man jetzt eher im Sommer hier ist. Also es ist echt eine wahnsinnige Bereicherung, finde ich für den Ort, dass man eben dieses dieses Waldbar noch hat. Und das ist echt krass, dass man das noch zusätzlich hat. Weil jetzt müssen wir euch so ein bisschen erklären, wie hier unser Chalet, das wir bewohnen, ausgestattet ist an Annehmlichkeiten. Wir haben nämlich nicht nur eine wunderschöne freistehende Badewanne und einen Kamin, von dem wir ja schon eingangs erzählt haben, sondern wir haben hier auch eine finnische Sauna. Also wir haben eigentlich wie so ein private Spa in unserem Chalet, weil zusätzlich zu dieser finnischen Sauna haben wir nebendran eine riesige man kann das eigentlich schon gar nicht mehr Dusche nennen, weil es ist irgendwie so eine Doppeldusche.

Clemens: Also ich bin jetzt ein bisschen schlecht in so Quadratmeter schätzen, aber es bestimmt so 20 Quadratmeter fast groß, das ist wirklich riesig.

Isabel: Man hat eigentlich so das Gefühl, so wohnen hier noch ein paar andere Leute, die hier auch noch duschen wollen. Oder ist das wirklich nur für uns? Und dann hat man draußen auch noch einen Hotspot, was auch total cool ist und man über so eine kleine kleine Treppe quasi reinsteigt und sich das aufmachen kann und Wasser einlassen kann. Und dann eben auch, selbst wenn es jetzt irgendwie verschneit draußen ist, dann so in seinem Hotspot draußen ist und eben trotzdem so diese gute Bergluft auch noch mal um die um die Nase weht. Also es ist wirklich von der Ausstattung her Wahnsinn, dass man eben dieses private Spa im Chalet hat und dann zusätzlich quasi in unserem Fall schräg gegenüber, wenn man einfach aus dem Fenster guckt, dann noch mal das Baltbad, weil Spa. Ja, das habe ich.

Clemens: So auch selber echt noch nie gesehen. Und ja, das ist wieder vielleicht da zurückzugehen was Du sagst das dass das so eine Mischung aus Chalet oder Ferienhaus, Ferienwohnung und Boutique Hotel ist. Und das ist es eben hier. Genau das würde ich sagen. Das Besondere, weil ja, es ist wie so eine Hütte, die man mietet oder ein Ferienhaus voll ausgestattet mit mit Küche und anderen Küchengeräten und halt super hochwertig ausgestattet, also super luxuriös, total geschmackvoll mit diesem Zirbenholz und dann so, so so graue graue Wände zum grauen Rauputz und irgendwelche gequetschten Stoffe.

Isabel: Und ja, diese schweren, schönen Lodenstoffe.

Clemens: Ja, es ist also.

Isabel: Richtig.

Clemens: Luxuriös gemacht. Und man, das wäre jetzt sozusagen schon für sich irgendwie ein richtig tolles Chalet oder Ferienhaus in den Bergen. Aber dann kommt halt wirklich einfach diese Hotelkomponente dazu, dass man halt eben doch die ganzen Annehmlichkeiten hat. Also ein Spa, ein Restaurant dann Natürlich. Roomservice. Was bestellen will.

Isabel: Und was ich total schön finde Man kann quasi. Wenn man ankommt, kann man sagen, wenn man am nächsten Tag möchte, dass sie sich reinschleichen. Oder fragen Sie quasi, ob das in Ordnung ist, dass Sie sich reinschleichen und dann würden Sie eben schon den Frühstückstisch decken. Und es ist echt cool, wenn man quasi oben, also das Ganze ist, müsst ihr euch auch zweistöckig vorstellen. Das heißt, man geht hier, weil man hier sein privates Wohnzimmer, Kamin, Essbereich verlassen hat, geht man über eine ganz schöne Holztreppe nach oben und hat dann dort eben zwei Schlafzimmer. Im Prinzip. Also das ist ja auch für bis zu fünf Personen jetzt schon in unserer Kategorie ausgestattet und es gibt auch welche, die eben noch mal größer sind und dann kriegt man so und hört schon so das Klappern vom Besteck und denkt sich Och, da muss doch jetzt irgendeine gute Feder unten am Werkeln sein. Oder eines von diesen sieben Zwerglein, die einem hier einfach schon den Frühstückstisch bereiten und das ist super schön, weil wir sind große große Frühstücksfans. Wir lieben es, Urlaub und am Wochenende total mega ausgiebig zu frühstücken. Und für uns ist auch das echt immer schön irgendwie so frühstücken, zum Frühstücken wohin zu gehen, weil man dann eben irgendwie so sich halt alles irgendwie noch mal nehmen kann oder bestellen kann und noch mal nachholen kann und so und deswegen sind solche Konzepte bei uns auch. Als wir dann wussten, wie das hier gehandhabt wird, haben wir gesagt Eigentlich schade, weil wir das halt irgendwie auch gerne mögen. Und ich finde es aber so einen tollen Mehrwert, dass man halt einfach auch jetzt zum Beispiel nicht an irgendeine Frühstückszeit gebunden ist. Also man kann halt irgendwie, wenn man weiß, wir schlafen auf jeden Fall immer bei so einem weiß ich nicht zehn Dann kann man halt auch sagen, man möchte, dass es um 9:30 da ist. Oder wenn man jetzt eher als Early Bird unterwegs ist, weil man noch irgendwie wahnsinnig aktiv sein will, dann kann man sich das eben auch schon früher bestellen. Und das ist so schön, weil es ist irgendwie jeden Tag anders, super vielfältig und was ich echt toll finde ich mein Südtirol ist ja total bekannt für seine tolle Küche. Ich glaube, wenn ich hier leben würde, würde ich einfach auseinandergehen ohne Ende. Einfach alles so lecker schmeckt. Und auch bei diesen ganzen Produkten wird halt wahnsinnig auf Regionalität und Saisonales geachtet und trotzdem eben ein so hoher Vielfalt und alles hat einfach so eine so einen hohen Qualitätsstandard. Das finde ich wirklich, wirklich toll. Und dann sitzt man halt einfach hier in seinem Chalet und kann im Schlafanzug runterkommen, findet da schon alles vor. Das ist natürlich auch einfach ein wahnsinniger Luxus und trägt zu dieser extremen Entspanntheit, die wir jetzt hier auch sofort gemerkt haben, wie die sich irgendwie wie sofort überschwappt.

Clemens: Genau. Also das kann man wirklich. Also macht sich wirklich im Gefühl breit, weil du hast die die Vorzüge aus beiden Welten einfach Du hast halt einmal dieses total legere. Ferienhaus Gefühl, dass du halt einfach tun und lassen kannst, was du willst. Nicht an Zeiten gebunden bist, im Pyjama runter schlurfen, aber hast halt diesen diese kompletten Service, dass das Frühstück gedeckt ist und zwar das ich um nicht selber kümmern musste und ja auch so Sachen also das sind so Dinge. Ähm ja die die so Kleinigkeiten aber die halt zu so einem echten Entspannungsgefühl beitragen, also zum Beispiel. Ist dann halt hier einfach ein Kaffeevollautomat, der wo ich nur auf den Knopf drücken muss und der malt dann den Kaffee und macht einen schönen Cappuccino. Und das ist halt irgendwie super bequem, weil im Restaurant, wenn du frühstücken gehst, dann musst du halt bestellst du halt noch mal einen Cappuccino und hier dreht sich nur zur Seite und gehst geht einen Schritt in deine Küche und holst dir noch den dritten oder vierten Cappuccino einfach per Knopfdruck.

Isabel: Ich hab das heute schon gemerkt, dass du diese Maschine hegst und pflege. Die wird nämlich sofort noch mal. Danach wird sie wieder gesäubert und dann kommt noch mal ein Spülgang. Also Clemens, ich glaube, das Weihnachtsgeschenk ist gesetzt. Tja.

Clemens: Naja, aber Spaß beiseite. Also es ist echt eine interessante Kombination aus Luxus, Boutique Hotel und diesem Ferienwohnungen Gefühl. Ja und die und diese die Chalet sind auch echt richtig groß. Also die sind so bis 150 Quadratmeter groß. Ich glaube das kleinste ist knapp 80 Quadratmeter oder so sind richtig schöne private große Charles.

Isabel: Ja, und was ich super cool finde, ist auch es gibt einen total schönen, großzügigen Außenbereich. Auch noch mal mit so einer. Eigentlich mit so zwei Liegeflächen. Also man kann draußen auch essen. Das heißt, es gibt draußen noch mal Tisch mit Sitzbänken und dann gibt es so einen vorgelagerten Sonnenliegen Spot und dann eben auch noch mal. Also noch mal, noch mal einen Bereich, wo man eben einfach sitzen kann. Also dieser Außenbereich ist auch total schön und großzügig gemacht und das finde ich auch wirklich toll, weil dieses Restaurant. Wir waren jetzt sowohl im Restaurant essen, von dem du eben gesprochen hast, dieses Restaurant hier. Man kann sich eben ohne Aufpreis und das finde ich echt eine krasse Leistung, weil da natürlich logistisch auch noch mal was dahinter steht. Dafür zu sorgen, dass die Sachen überall relativ kurze Zeit nach Bestellung noch warm von den Leuten ankommen, dass du es dir ohne Aufpreis einfach quasi die Gerichte aus dem Restaurant in ein Chalet bestellen kannst. Das finde ich super cool und oft haben wir dann so Konzepte, dass man denkt aber wird das dann irgendwann nicht irgendwie so ein bisschen eintönig, weil die Karte wechselt? Dann halt natürlich nicht jeden Tag, sondern es gibt dann eben je nach Saison eben eine eine Karte im Restaurant. Und da haben sie aber echt auch super schöne Ideen von einem Barbecue, wo die eben aussuchen kannst, welche Komponenten du drin haben willst, wo dann eben Grill, die in Schale gebracht wird mit Holzkohle und allem, was man sich so vorstellt. Also auch da wird einem wieder so dieses was glaube ich insbesondere Männer halt toll finden auch irgendwie dann mal am Grill zu stehen wird einem aber auch hier schon wieder mit diesem, mit diesem Luxus, mit dieser Luxuskomponente. So, ich mache was selber, aber es wird irgendwie einem schon wieder so alles, was daran vielleicht nicht so viel Spaß macht wie jetzt, irgendwie mit Fleisch marinieren. Oder wird einem schon alles abgenommen und man kriegt es halt so als perfekte Option und man kann sich auch irgendwie Picknickkörbe bereiten lassen und dann hier auf dem. auf der Wiese, die eben unterhalb dieser Schale sich erstreckt und dann noch irgendwie an so einem kleinen Bach endet. Das ist einfach alles so malerisch und hinter einem eben so ein bisschen in Hanglage. Die anderen Charles bzw das Waldbad. Das ist wirklich so ein ganz, ganz schönes, energetisch supergutes Fleckchen Erde. Das ist echt echt, einfach toll.

Clemens: Ja, man kann natürlich auch wandern. Ohne Ende gibt es natürlich unendlich viele Wanderrouten hier.

Isabel: Ja.

Clemens: Mit dem Mountainbike strecken. Fahrräder kann man sich ausleihen.

Isabel: Ja. Und was echt auch schön ist, finde ich vom Konzept her. Das finde ich manchmal so ein bisschen kritisch. Es gibt ja dann oft solche Sachen, die sind dann irgendwie entweder adults only oder eben sehr auf Familien konzentriert. Und ich finde, hier geht auch das irgendwie so, ist so eine total schöne Symbiose, dass irgendwie alles erlaubt ist. Also man kann sowohl mit Familie kommen, man kann mit Hund kommen, man kann als Paar kommen und ich habe auch das Gefühl, alles ist vertreten. Also es sind sowohl andere Familien da. Wir selbst sind mit unseren Kindern da und erleben das auch irgendwie so aus deren Augen. Und es sind dabei auch genauso einfach alleinreisende Paare oder irgendwie ganz jemand, der ganz alleine kommt. Und ich glaube, jeder kommt wahnsinnig gut auf seine Kosten, ohne das er sich quasi von der einen, von dem einen Lager oder vom anderen Lager gestört fühlt. Und das finde ich gerade auf so kleinem Raum jetzt gesprochen. Das ist eben nicht irgendwie das 300 Betten Hotel ist, wo es einen Bereich gibt, der sich eben an das eigene Klientel richtet und den der andere an das andere. Finde ich das total schön. Und selbst im Spa, wo ich ja wo wir auch Kinder haben, immer finde, so ist es eigentlich was, wo man entspannen sollte und zur Ruhe kommen sollte. Aber ich war heute selber in diesem Waldbad und muss sagen, da waren irgendwie auch Kinder da und das hat aber irgendwie so gar nicht gestört, weil man hat dann auch irgendwie so einen Ruheraum und die Eltern sind dann mit den Kindern dann irgendwie beim Baden in diesem beheizten Infinity Pool gewesen und es ist irgendwie alles so gut durchdacht und gebaut, dass man da eben irgendwie so beides irgendwie friedlich koexistieren kann. Und das ist echt selten. Hm.

Clemens: Ja, Kinder kommen hier natürlich besonders gut auf ihre Kosten. Also hier gibt es ja das ist echt total niedlich Ziegen. Dann laufen überall auf dem Gelände Hasen rum. Ich weiß gar nicht, wie viele Hasen hier einfach so frei über die Wiesen hoppeln.

Isabel: Ja, das ist echt süß. Ja, auch so klein ist so ein kleines Dorf. Die haben auch so ihre kleinen Charlie, ihre kleine Hasen. Charlie.

Clemens: Hühner gibt es. Von denen kommen dann auch morgen gleich die Eier auf dem Frühstückstisch. Immer frisch dann.

Isabel: Da muss man echt sagen Ich bin bei Eiern super kritisch. Ich kaufe immer die teuersten Eier. Aber ich finde, es ist so ein Thema und die sind hier einfach extrem. Die schmecken einfach. Irgendwie hat man das Gefühl man schmeckt das das die von diesen Hühnern kommen, die hier happy in ihrem Gelände rumlaufen und die denen quasi morgens nur unterm Popo weggezogen werden und dann sind sie auch schon auf dem Weg hier zu einem an den Frühstückstisch. Das schmeckt irgendwie einfach komplett anders, habe ich das Gefühl. Wie bei uns.

Clemens: Dann gibt es zwei Esel und sogar Alpaka, Alpakas, Alpakas und süßen Kleinen. Was auch immer Lamas mit diesen Frisuren hält.

Isabel: Ja, und das ist auch total schön, weil das erinnert mich jetzt gerade an dieses Wochenprogramm. Und bevor nur noch erzählen muss, das gibt natürlich noch viel mehr für Kinder hier zu erleben, aber das finde ich auch total schön. Also es gibt hier so ein kleines Wochenprogramm, was immer wechselt. Und dann gibt es eben mal ein Alpaka Tracking Oder es gibt mal eine kostenlose Yogastunde oder was wir erleben durften, war an der Feuerschale so ein gemütliches Beisammensein, wo sie eben über der Feuerschale so einen Trog haben mit Glühwein, wo sie Glühwein und Tee ausschenken und Maronen über dem Feuer geröstet werden Und haben die Kinder irgendwie Stockbrot machen dürfen und nicht nur die Kinder. Das ist ja manchmal so, dass man denkt ach ja, wir machen das für die Kinder, aber eben alle dabei daran total Spaß haben. Und das ist echt so irgendwie Erinnerungen an die eigene Kindheit weckt und neue mit der Familie oder auch eben mit dem Partner kreiert.

Clemens: Ja, und das ist wieder zum Beispiel aus dem Bereich halt Luxus, Hotellerie oder so nicht Ferienwohnungen, dass man halt hier so Rahmenprogramm hat und das immer mal wieder einfach so Aktivitäten geplant sind. Ich finde auch schön, Das werden wir jetzt nicht mehr erleben. Aber dieses Nacktbaden. Ja, da.

Isabel: Schwimmen unterm Sternenhimmel. Das klingt gut. Das klingt auch unglaublich.

Clemens: Sie sind wohl mit ganz, ganz vielen Kerzen kann man bis 23:00 ja unter Sternenhimmel baden und kriegt irgendwelche Drinks gereicht. Und so richtig, richtig schöne Ideen.

Isabel: Ich glaube, wir müssen verlängern.

Clemens: Ja.

Isabel: Ja. Aber eben, Für Kinder gibt es noch viel, viel mehr zu erleben. Denn es gibt auch einen ganz, ganz schönen Naturspielplatz. Also wirklich mit so einer Rutsche, die so wirklich in den Hang rein verbaut ist und großen Sandkasten mit Wasserstelle und Schaukeln. Das ist eben so direkt an dem an diesem kleinen Streichelzoo auch dran. Und dann gibt es eben noch einen Raum, wo man reingehen kann und die Kinder hüpfen können. Das finde ich auch irgendwie super. Schön, dass das irgendwie so wie so ein kleines Urlaub auf dem Bauernhof auf super hohem Luxusniveau.

Clemens: Ich glaube das Waldeck zelebriert alles was einfach so das reale Leben ist. So gesund leben, gesunde Materialien, aber auf so einem ganz hohem Niveau.

Isabel: Ja, was ich auch sehr schön finde Sie haben noch so ein klein auf dem Gelände, noch so einen kleinen Natur badeteich, wo es auch noch mal so quasi so holz geschwungene Holzliegen gibt, wo man sich eben auch noch mal aufhalten kann und dann noch mal Sonnenstrahlen tanken kann. Und ja, es ist einfach irgendwie alles.

Clemens: Aus den Bergen. Ja, ich finde auch wirklich, dass das, weil sehr kalt, wirklich für jede Jahreszeit eigentlich echt cool ist. Weil das ist natürlich im Winter traumhaft, wenn alles verschneit ist und man hier seinen seine eigene Sauna im Chalet hat und die Kamin und alles, alle Vorzüge. Aber im Sommer ist es genauso schön, wenn man dann zum Beispiel in diesem kleinen Natursee hinter Da sich erfrischen kann und Spaziergänge durch den Wald und also das ist echt für jede Jahreszeit.

Isabel: Ja echt für jede Jahreszeit und auch eben egal wie aktiv oder faul man sein möchte, ist es auch perfekt. Der Bus, das sind fünf Minuten von hier entfernt. Denn durch diese Wiese hat man halt hier irgendwie unmittelbar und die Hanglage unmittelbar irgendwie so Rodelmöglichkeiten. Das ist bestimmt auch für die Kinder dann im Winter einfach unglaublich schön, wenn man da ist. Und dann hat man natürlich auch selber immer immer viel von dem Urlaub, wenn die Kinder irgendwie beschäftigt sind und na ja.

Clemens: Ja, also das ist eine tolle Empfehlung.

Isabel: Ja, ich glaube, wir haben noch was ganz Wichtiges vergessen. Und zwar sagt man ja immer irgendwie irgendwie, hier wurde für so was Schönes geschaffen. Und ich finde es ja immer schön, wenn man auch weiß, wer da dahinter steht. Und das ist im Falle von Walser sind das Magdalena und Gregor Lenz, also ein Südtiroler Ehepaar, selbst drei Kids. Und ich finde, das merkt man auch, weil die echt jetzt irgendwie noch mal für unseren Familienvater gesprochen. Das ist so süß, mit was das hier alles noch mal zusätzlich ausgestattet ist, wenn man eben mit Kindern kommt. Also man kriegt irgendwie ein Fläschchen wärmer, man hat ein Babyfon schon da und das alles, ohne dass man einfach. Also einfach nur weil man angibt, welche Altersringe die Kinder sind. Also da ist jetzt nicht so, dass man irgendwie sagt, so wie in anderen Hotels, wo dann auch irgendwie gefragt wird Ja, brauchen Sie denn noch mal ein Beispiel? Das ist ja alles irgendwie schon wieder von dieser guten Waldfee. Schon mal selbstverständlich irgendwie alles rein geräumt worden und eben einfach einfach alles schon da. Und das erleichtert es natürlich auch einem irgendwie. Es wird einem das Leben halt einfach sehr viel leichter gemacht. Und ich muss sagen, ich finde, das haben die beiden echt total beachtlich irgendwie, wie sie das hier irgendwie hochgezogen haben und auch irgendwie Zeiten. Krisenzeiten wie diese Zeit genutzt haben, um hier eben weiter das so entstehen zu lassen, wie es jetzt heute ist. Weil es ursprünglich quasi mal nur als kleines, schales Dorf angefangen hat und sie dann eben eben so Sachen wie das Gummirestaurant, das Waldbad und so nach und nach haben dazu entstehen lassen. Einfach weil sie halt gemerkt haben, dass das für die Gäste halt das Leben noch mal vereinfacht, Dass man nicht am Abend noch mal ins Auto steigen muss, weil man ein Restaurant fahren muss, sondern und vielleicht halt keine Lust hat, sich hier in der Küche selbst zu versorgen. Also das ist echt echt schön und immer, immer irgendwie nett zu sehen. Wieder so der Background von den von den Besitzern dahinter ist und eben auch in dem Fall. Schön zu sehen, dass das irgendwie einfach so zum Betrieb ist von Südtirolern, die aus der Gegend kommen. Ich glaube eher, das war hier auch so ein Familienbetrieb, schon von seinen Eltern mit Gasthof usw und das sollte dann renoviert werden und dann haben sie eben da dieses Dorf draus entstehen lassen aus einer eigenen Urlaubserfahrung und das finde ich immer, immer schön ist eigentlich immer das Beste, wenn man selber merkt Oh, das ist irgendwie toll, aber davon gibt es noch zu wenig. Oder in der Region. Oder wir setzen dem Ganzen noch mal, verleihen dem Ganzen unsere Handschrift und machen das was Eigenes draus.

Clemens: Ja, ja. Also wie gesagt, das ist eine richtig schöne Empfehlung. Schaut es euch an und ich würde sagen Isabell, du legst noch mal ein bisschen Holz nach und ich kontrolliere noch mal, ob der Abzug auch wirklich offen.

Isabel: Ob die Terrassentür nicht vielleicht jetzt auch mal wieder aufgehen muss und die Wärme, die schöne Wärme uns hier wieder entflieht.

Clemens: Gut, in diesem Sinne verbleiben wir.

Isabel: Und offensichtlich haben wir es auch überstanden. Das heißt, es wird weitere Folgen geben. Weitere Hotelempfehlungen bei Listen to Travel.

Clemens: Auf Wiedersehen.

Isabel: Bis bald.
Der Spa im Valsegg Chalets in Südtirol

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