Daios Cove – Kreta, Griechenland

Kreta Hotelempfehlung: Daios Cove - Kreta, Griechenland

Daios Cove – Kreta, Griechenland

Über diesen Podcast:

Man nehme eine private Traumbucht mit Beach Club Flair, ein luxuriöses All Inclusive Konzept, eine großzügige Poollandschaft und fünf Restaurants verteile dies über vier Ebenen und füge einige Zimmer & Suiten hinzu. Fertig ist die griechische Urlaubsoase für hippe Familien – natürlich „Instagram-able“.

Hier urlauben zwar nicht nur Familien, diese aber auf sehr hohem und besonders sorglosem Niveau. Denn trotz Visiting Mastern von DJs über Chefköche bis hin zu Healing Practionern, die das Kepos Spa Programm erweitern, sind Kinder fast überall wahrhaft herzlich willkommen. 

Themenübersicht:

06:13
Daios Cove´s Insta Fame
07:17
Millenial Kid´s Hotel?
15:51
Die Restaurants
24:10
Residence Club

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von dessen Travel. Mir gegenüber sitzt Isabel

Isabel: Kalispera.

Clemens: Oh, und ich bin Clemens.

Isabel: Ich habe es bestimmt total falsch ausgesprochen. Es bedeutet Guten Abend auf Griechisch.

Clemens: Oh ja, Griechenland. Damit ist es schon verraten. Und. Ja. Also Unglaublich. Wir sitzen gerade sehr weit oben auf einem Berg und überblicken wirklich aufs weite Meer. Das Meer ist richtig schön. Türkisfarbenes weit. Und es ist hier eine private Bucht auf Kreta und das ist, glaube ich, gar nicht so oft zu finden.

Isabel: Ja, also es ist wirklich. Der Blick ist traumhaft, den wir hier genießen dürfen. Es ist echt so, dass man sich denkt Ach, das muss man im Herzen speichern, wie das Meer so ganz ruhig Da liegt innerhalb dieser Bucht auch. Und die Sonne so ein bisschen auf dem Wasser glitzert. Und hier der kleine Pool, den wir vor uns haben, mit dem Meer um die Wette glitzert. Das ist wirklich ganz, ganz, ganz, ganz schön und irgendwie echt eine tolle, tolle Lage, dass eben auch aus dieser Höhenperspektive zu sehen. Wirklich, wirklich ganz, ganz, ganz, ganz schön.

Clemens: Ja, Kreta, Griechenland, die vielen verschiedenen Inseln.

Isabel: Ja, ich liebe Griechenland. Ich liebe das Essen. Ich liebe die verschiedenen griechischen Inseln und das, für was sie für was sie stehen. Santorini, was halt so irgendwie total sich an so Honeymoon und Romantiker verschrieben hat. Und über Kreta kann ich tatsächlich gar nicht so viel sagen. Ich bin das erste Mal auf Kreta und wir sind hier an den Flughafen Heraklion Ne, wie du sagst, es war das Heraklion Na, ich weiß nicht. Auf jeden Fall sind wir zum einzigen Flughafen, den Kreta aktuell zu bieten hat, geflogen von München aus. So knapp zweieinhalb Stunden und dann eine gute Stunde in der Show. Haben wir es überhaupt schon gesagt, wo wir sind? Nein, dass dies Kauf und Kauf.

Clemens: Ist es auch eher so da Daios Cove.

Isabel: Daios Cove.

Clemens: Weil das der Name kommt von der Eigentümer Familie ist hier eine ja ich glaube eine Bauunternehmer Dynastie oder Familie nennen wir so.

Isabel: Und Kauf passt dann zu der schönen Bucht von der du gerade schon geschwärmt hast.

Clemens: Ja, das ist wirklich eine besondere Lage. Also es ist ja so eine wirklich ziemlich tiefe Bucht, wo wo das Hotel beheimatet ist. Und ich glaube, dass die, also die ganze, das ganze Gebiet wohl hier das ganze Land der Familie gehört, weil hier ist tatsächlich rechts und links nichts zu sehen, also keine anderen Hotels.

Isabel: Was ich sehr angenehm finde. Man sieht ein paar private Häuser.

Clemens: Wobei man aber jetzt so. Also das ist wirklich richtig schön abgeschieden. Also jetzt nicht so ein Hotel neben dem anderen, sondern man ist hier in so einer privaten Bucht.

Isabel: Ja, das ist super schön Und diese Bucht ist wirklich einfach ein Traum. Also das finde ich, ist auch von der Lage her, glaube ich, ist es echt, Geht sich besser. Das ist echt eine 10/10.

Clemens: Kreta ist ja echt schon sehr südlich. Ist schon auf der Höhe von der Türkei, so ungefähr. Da wird es richtig heiß. Also da kann man eigentlich auch schon relativ früh im Jahr hinfliegen, würde ich sagen.

Isabel: Ja, und das Schöne ist, dass man eben dadurch, dass man hier diese direkte Meeresbrise genießt, jedoch auch immer ein angenehmes Plätzchen findet innerhalb der Bucht und innerhalb des Hotels. Und da wollen wir euch natürlich jetzt gleich noch ein bisschen mehr erzählen. In Vorbereitung auf den Podcast bin ich gerade fast ein bisschen erschrocken, wie viele Zimmer das da verkauft hat. Es sind nämlich fast 300 und das finde ich, klingt enorm viel, gerade für so Boutique Hotel Liebhaber wie uns und was aber sehr angenehm ist. Natürlich spürt man, dass das jetzt hier kein 15 Zimmer Boutique Resort ist, aber das haben wir eigentlich relativ gleich gesagt, als wir hier angekommen sind. Und da haben wir schon, wir haben schon oft auch im Austausch mit euch darüber gesprochen, was ist so die perfekte Größe für ein Hotel? Und ich finde, hier passiert was, was ich gerade auch in dieser Reise als sehr, sehr angenehm empfinde, nämlich dass man so ein bisschen in der Masse untergeht, auf ganz positive Art und Weise. Ich hoffe, ihr wisst, was ich damit ausdrücken möchte. Du, du weißt das, weil wir schon darüber gesprochen haben. Manchmal ist es eben so, dass man dass es irgendwie halt ganz angenehm ist, dass man jetzt nicht Gast aus Zimmer Nummer sieben ist, sondern hier eher so immer so please reminder me about your room number und so, also wirklich toller, toller Service. Alle sind unglaublich freundlich, aber natürlich haben die dann nicht auf dem Schirm welche, welche Zimmernummer man hat und das ist irgendwie so sehr angenehm hier.

Clemens: Ja, das. Das Cove ist natürlich ein richtiges Ferienresort irgendwie. Ja, mit vielen Einheiten und viel zu erleben, vielen Restaurants, vielen Aktivitäten. Und ja, das ist jetzt nicht so das klassische Hotel, dass wir normalerweise vorstellen, aber manchmal will man eben auch genau das, dass man einfach mal so eine Woche wirklich die Füße hochlegt und einfach sich total erholt und nicht weit fliegt und mal richtig ausspannt. Und ja, das da hast du, sagst du, das ist so ein bisschen so ein Insta Fame auch gewesen.

Isabel: Oder? Ja, also ich kenne das da jetzt schon seit Jahren von Instagram. Die haben echt viele Kooperationen. Jetzt glaube ich gerade mit einer Fitnesskette aus UK wirklich mit mit verschiedensten Visiting Mastern, die sie haben. Sei es irgendwie so berühmte Yoga Lehrer oder Köche, auch teilweise mit Sternen und. Also sie sind da recht umtriebig, würde ich mal sagen. Und so bin ich tatsächlich einfach schon ein paar Mal über Instagram. Sei es, dass irgendwie Menschen, denen ich folge, irgendwie hier waren, jetzt nicht aus dem Freundes und Bekanntenkreis, sondern eher irgendwie vielleicht so VIPs im weitesten Sinne. Ja, also einfach. Ich finde, die sind da echt sehr, sehr stark vertreten und so bin ich da echt einfach schon ein paar Mal drüber gestolpert und dachte, dass ich es doch auch auf meiner Reiseliste habe, weil es immer sehr, sehr schön aussah, was ich davon mitgekriegt habe.

Clemens: Ja, genau. Instagram sagst du schon und so und irgendwie modern und auch irgendwie so style und jung und hip. Aber ich würde sagen, eine Sache ist hier ganz, ganz wichtig. Und das versuchen wir auch immer bei bei Listen To Travel irgendwie auch so nahe zu bringen, dass man auch so ein Hotel irgendwie auch besser versteht oder von innen auch wirklich kennt und eben nicht nur sich von den Bildern leiten lässt. Sondern ich würde mal sagen, das ist so ein Geheimtipp für junge Familien eigentlich, die Wert drauf legen, die Kinder haben, die es trotzdem irgendwie cool haben wollen und modern und jetzt nicht so das klassische Familienhotel suchen, was halt irgendwie so nach ja, ein bisschen spießig und nach Plastikspielzeug und irgendwelche babystühle und und so klingt, sondern irgendwie einen modernen, coolen, hochwertigen instagrammable Urlaub machen wollen, aber trotzdem halt mit Familie sein möchten und sich auch nicht irgendwie so diesen permanenten Stress aussetzen möchten. Mit Kindern in einem Hotel zu sein und man dann doch immer irgendwie sich denkt nicht so laut und jetzt da nicht klettern und das nicht tun und nicht hier quengeln. Und hier ist es so ganz anders.

Isabel: Ja, und ich glaube, das ist auch so, dass vielleicht viele Eltern auch so ein bisschen fühlen werden, dass manchmal so der Urlaub den Kinder besonders toll finden, nicht unbedingt der Urlaub ist, den man selbst toll findet. Und ich glaube, hier ist es echt so sehr gut gelungen, diese beiden Sichtweisen übereinander zu schieben und zu einem Ergebnis zu kommen, nämlich, dass die Eltern einfach wirklich eine tolle Zeit haben in super stylischen Ambiente. Wir haben auch so gesagt, sind eigentlich so die Millennials, die jetzt Kinder haben und ebenso von ihrem Level, auf dem sie vorher gereist sind, nicht abrücken wollen. Und genau die Kinder, die halt hier einfach wahnsinnig viel Anschluss an jeder Ecke finden und man auch irgendwie so ich weiß, auch ein Vater, mit dem wir irgendwie ins Gespräch gekommen sind in den letzten Tagen, hat halt gesagt so, ja Kids Hotel und es ist interessant, dass er das so, so klar für sich definiert hatte, dass er sagte So ne, also hier muss man sich ja quasi jetzt nicht nicht rechtfertigen für sein Kind, weil es ist ein Kinderhotel und eigentlich ist es das gar nicht. Eigentlich ist es sogar recht erstaunlich, dass so viele Kinder da sind, weil wir sind jetzt hier nicht irgendwie innerhalb von Ferienzeiten da und das wollen wir eben auch gerne im Podcast hier ganz klar deutlich machen, dass wir finden, das ist wirklich eine mega coole Empfehlung für Familien. Es sind auch klar Paare da, teilweise ältere Paare, teilweise auch irgendwie so sag ich jetzt mal eher so die, die noch nicht, die noch nicht Kinder haben generell Generationen, weil es eben gerade von der Bildsprache finde ich auch, die sie auf Instagram selbst nutzen und auch über die Website nicht so klar rauskommt, dass es sich doch so stark an Familien richtet, so wie wir es jetzt eben gerade hier empfinden. Klar, kann auch immer irgendwie mit der Reisezeit zusammenhängen, aber wie gesagt, ist gerade keine Ferienzeit und ich habe das auch schon, doch auch öfter gehört so von innerhalb der Branche, dass es so ein hippes Haus für Familien ist. Und ich glaube, das muss man einfach wissen. Ich glaube, wenn wir jetzt wir sind super kinderfreundlich auch schon immer gewesen, bevor wir eigene Kinder hatten. Aber ich glaube, wenn ich jetzt hier gelandet wäre ohne Kinder, weiß ich nicht, ob so meine erste Wahl gewesen wäre. Tatsächlich?

Clemens: Ja, das ist. Ich finde es irgendwie ganz wichtig, auch klar auszusprechen, um ja auch wir wollen ja die richtigen Hotels für die richtige Zielgruppe empfehlen. Und ich, ich würde sagen, das Hotel selber stellt so diese Kinderkomponente gar nicht so raus. Sie versuchen eigentlich eher so die andere Seite zu zeigen Auf Instagram und und sie gehen sich auch, muss man ja auch sagen, wirklich große Mühe, das auch. Ja wirklich, auch für Paare ohne Kinder attraktiv zu machen. Da gibt es zum Beispiel auch hier wirklich eine richtig große Spa 2500 Quadratmeter Campus, was sogar sogar eigentlich auch so ein bisschen in diese Healing Travel Richtung geht. Da kann man auch verschiedene, ja irgendwelche Kältekammern und Treatments machen und Programme und irgendwie so ein bisschen tiefer gehend als jetzt nur die klassische Massage im Hightech.

Isabel: Und es ist auch.

Clemens: Wirklich ein richtig schöner Spa, muss man echt sagen. Total neu, modern, aber einfach so, einfach so, Diese griechische helle Leichtigkeit, dieses Weiß und Holz und alles so ein bisschen so maritim, mediterran, modern, Boho Stil, richtig schöner Spa. Und auch das Hotel ist eben wirklich so. wirklich was fürs Auge? Die verschiedenen Restaurants, da kommen wir jetzt gleich noch drauf, sind richtig, richtig cool unten am Meer. Also wirklich ein Beach Club quasi, der sich wirklich, wirklich sehen lassen kann. Auch im Vergleich mit mit irgendwelchen ja internationalen Größen wie Clubhouse oder irgendwelchen anderen Beachclubs. Also richtig, richtig schicker Beach Club und so?

Isabel: Ja klar, so Instagram Fame muss man sich auch hart erarbeiten.

Clemens: Und trotzdem darf man das einfach nicht verschweigen, finde ich. Weil also dieses Hotel, möchte ich meinen, ist nichts für Menschen, die Kinder nicht mögen, weil Kinder sind die hier. In so einer geballten Form kommt dir das entgegen, dass einfach überall Kinder sind, überall Familien mit jungen Kindern. Und für Familien ist es einfach wirklich eine geniale Empfehlung, weil einfach die Kinder ja alles machen können. Die rennen rum. Die finden Anschluss. Niemand rümpft die Nase, wenn die Kinder irgendwo rumtoben und Quatsch machen in den schönsten Restaurants. Ja, also das ist wirklich halt so dieses Plus von diesem Hotel halt. Wirklich für für junge Familien. Das ist wirklich ein Geheimtipp dafür. Aber jemand, der Kinder nicht mag, würde ich einfach wirklich sagen So, da gibt es so viele Möglichkeiten.

Isabel: Es gibt ja auch super tolle Onlyfans. Absolut. Also ich glaube, das ist generell jemand, der Kinder nicht mag, würde wahrscheinlich auch kein kein nicht Onlyhouse wählen.

Clemens: Aber aber ich ich kann mir. Ja also ich wenn man jetzt nur so die Webseite sich anguckt und nur Instagram und irgendwie so Fotos von Reisenden und so glaube ich könnte man schon auch könnte, könnte man vielleicht auch überrascht sein, wo man herkommt, dass so viele Familien und Kinder vor Ort sind?

Isabel: Ja, definitiv. Was ich noch aufnehmen wollte. Du hast gerade noch mal von dem. Von dem Spar gesprochen. Und dass sie eben auch versuchen, so ein bisschen in diese Welbing Healing Richtung zu gehen. Also sie arbeiten eben da auch echt viel mit Healing mastern, ganz viel mit so singing, also Klangschalen, Treatments, die sie anbieten. Und das Ganze geht sogar so weit, dass sie auch in den Speisekarten in allen Restaurants wirklich so die Gerichte auch kennzeichnen mit ihrem Namen, mit diesem Post, dass man eben weiß, was eher so ein Being Dish ist und wie man sich quasi ernähren sollte. Aber ja, ich stimme dir vollkommen zu ist ich finde auch, es ist irgendwie echt so eine total wunderschöne Einheit hier für Familien, gerade wenn man eben diesen Style auch gewohnt ist und mit dem gerne reisen will. Und ich persönlich finde, dass das eben so ein riesen Pluspunkt ist, weil man so entspannt sein kann als Eltern, wenn man sich nicht denkt, so fühlt sich da jetzt irgendjemand gestört, sondern einfach weil Kinder hier in so einer Präsenz da sind, dass man irgendwie, dass es immer eins gibt, was schon lauter ist als die eigenen und man sich denkt naja, wenn die toleriert werden, dann die eigenen allemal. Und das ist ja schön, weil das Schlimmste ist ja im Urlaub, dass man dann irgendwie das Gefühl hat, es ist kein kinderfreundlicher Raum und man muss permanent irgendwie gucken und das setzt einen ja dann oft auch selber irgendwie unter unter Druck und das gibt man dann wieder ans Kind weiter. Und das ist dann irgendwie so ein so ein Selbstläufer Prozess, der dann auch für nichts Positives sorgt.

Clemens: Ja, ja, vielleicht noch mal dann zu den wirklichen Angeboten hier oder Restaurants, weil es gibt schon auch immer die Möglichkeit, natürlich auch ein bisschen den Kindern zu entgehen, sage ich jetzt mal so, zum Beispiel jetzt, wenn man das Frühstück nimmt, dann gibt es hier natürlich ein Restaurant. Das ist das Buffetrestaurant. Da wird morgens und abends ein Riesenbuffet aufgefahren, wie man das halt auch so schön Hotels kennt, wo irgendwie.

Isabel: Wobei ich da echt gerne einhaken würde, weil ich finde, wenn du sagst, es wird so ein Riesenbuffet aufgefahren, dann denke ich so an das früher Menschen, weißt du, mit so als die Digitalkameras aufkamen, dass dann so die ersten die zum Buffet gestürmt sind vom Buffet in der Türkei oder so, irgendwie noch mal so ein Foto machen wollten, was so alles gab. Und man erzählte dann zu Hause auch Schau mal, es gab alles und so und klar, es fehlt hier an nichts, aber es ist alles auf wahnsinnig hohem Level. Also ich finde zum Beispiel jetzt, weil ich ein großer Dessertliebhaber bin, allein was sie an Patisserie am Abend auffahren ist Wahnsinn. Ich glaube, es sind bestimmt zehn verschiedene so Törtchen und Tabletts und so, die wirklich alle ausschauen irgendwie wie von Alexa von Harder, was so eine Luxus Patisserie in München ist. Sie sehen wirklich einfach unglaublich toll aus und schmecken auch toll. Aber Also das ist wirklich alles auf ganz, ganz hohem Niveau. Es ist jetzt nicht so, dass irgendwie einfach nur so Masse reingefahren wird und es ist echt auf hohem Niveau und hat auch immer mal wieder so einen regionalen Bezug, kritisches, was weiß ich was von diesen Sachen. Ich glaube, sie achten wirklich in allen Restaurants wirklich darauf, wo es Fleisch herkommt. Selbst Avocados habe ich gesehen kommen werden irgendwie hier auf der Insel bezogen. Also das ist wirklich, wirklich toll gemacht. Das war mir jetzt einfach noch wichtig.

Clemens: Ja, ja, absolut. Die Qualität ist wirklich top. Ist genau das eben, was wieder dazu passt halt, dass wenn man auf der Suche ist nach einem wirklich hochwertigen, modernen Familienhotel, wo eben jetzt nicht nur die Weißbrot Brötchen aufgefahren werden, irgendwie halt so Scheiben Käse und Ding, sondern halt wirklich einfach ein Top Luxushotel halt sucht, aber trotzdem sich nicht schlecht fühlen möchte. Wenn die Kinder halt rumtoben, dann ist es halt so. Genau. Was ich sagen wollte ist, dass man dann trotzdem. Sie versuchen schon auch halt den anderen Reisenden natürlich auch gerecht zu werden. Man kann dann zum Beispiel eben am Meer in einem der Restaurants mit Meerblick frühstücken, das a la carte Frühstück und da ist dann auch erst ab 14 Jahre Zugang.

Isabel: Traumspot, das heißt irgendwie Taverna. Also das ist wirklich so, wie man sich so eine griechische stylische Taverne vorstellt, eben wirklich ganz, ganz nah am Meer. Im Hintergrund läuft so ein bisschen griechische Musik und es gibt natürlich von Pita über griechischen Salat, über Kiki, über Gyros, alles, was das Herz begehrt und halt einfach toll. Toll auch so vom vom Interior wie wie es eingerichtet ist und von dem, was auf dem Teller liegt. Was weiß der, was der über was der Magen sich freuen darf und worüber das Auge sich freuen darf, ist wirklich auf ganz, ganz tollem Niveau. Und generell haben wir ja gesagt, es ist diese Bucht. Also wie so ein u muss man sich das natürlich dann vorstellen. Und eigentlich quasi in der Mitte des Buches ist über vier Ebenen verteilt, so das Herz der Anlage von der Rezeption, die zu einer der Stylisten zählt, die ich je gesehen habe. Und wir sind ja echt schon an vielen Rezeptionen vorbeigekommen in unserem Leben, weil man eben auch da wieder diesen wahnsinns Blick auf die Bucht hat und das ist wirklich total besonders. Und dann läuft es eben über vier Ebene von oben, von der Bar über das Bar, über die Poollandschaft und dann eben nach unten diese Taverne bzw Beach Beachbar Level. Und es ist ganz witzig, weil man sich hier eben auch hier gedacht an die Familien, die vielleicht mit Kinderwagen unterwegs sind, nicht etwa über Stufen nach unten bewegen muss. Das kann man machen, wenn man möchte, aber man kann auch den Funicula benutzen, mit dem wir in den letzten Tagen echt sehr, sehr viel gefahren sind. Und das ist ganz lustig, weil man hat irgendwie so, es ist eigentlich wie so eine kleine Seilbahn, die wir sowohl benutzen, um nach unten an den Strand zu kommen, als auch hier hoch in unser Zimmer, weil das eben auch über viele Ebenen dann nach oben läuft. Und da hat man sich dann eben einfach dieser Seilbahnen bedient und es ist irgendwie so ein ganz witzig, dass man die also innerhalb des Resorts benutzt.

Clemens: Ja, es sieht tatsächlich wie so eine Gondel aus, wie in so einem Skigebiet.

Isabel: Sich jetzt gleich ans Skifahren.

Clemens: Erinnert. Eigentlich nicht die Seilbahn, sondern eine Stand standseilbahn oder so, also die, die fährt, nicht an einem Seil hängt, sondern die fährt auf so einer Schiene quasi. Aber es ist halt so eine Bergbahn und das ist ja auch ein sehr bergig. Also wir sind hier auf dem Berg, wir sind jetzt auf der siebten achten Ebene.

Isabel: Ja.

Clemens: Also das ist schon eine Strecke, die man hier zurücklegt und das haben die eigentlich ja, ist ganz witzig. Also so habe ich das noch nie gesehen. Ob man das jetzt mag oder nicht, aber es ist auf jeden Fall einzigartig.

Isabel: Es macht.

Clemens: Bergbahn.

Isabel: Sehr viel leichter, von A nach B zu kommen. Das kann ich sagen, weil und das war jetzt eigentlich auch für mich ganz interessant, weil normalerweise, wie ihr wisst, machen wir ja immer von den Häusern an, bei denen wir sind ein Soundwalk, der immer dann noch mal zum 15. eines Monats online geht. Und den habe ich jetzt gemacht, bevor wir uns zusammengesetzt haben, um diese Episode hier aufzunehmen. Und es zeigt eigentlich zeigt der Soundwalk perfekt, Wie vielseitig dieses Haus ist, weil man hat von wirklich kompletter Ruhe. Über DJ Setting unten am Pool, wo getanzt wird, über Meeresrauschen, über irgendwie gerade noch eine größere Gruppe, die angekommen ist. Irgendwie so sämtliche Klänge eingefangen während dieses Walks. Und das zeigt eigentlich hier so wirklich einfach die Vielfalt der Anlage, dass man wirklich unten, wenn man am Meer steht, hört man im Prinzip nichts anderes als das Meeresrauschen hat dann unten irgendwie tagsüber die Liegen und diese super coole Beachbar dann irgendwie eine Ebene höher, diese Poollandschaft. Und ja, so ist doch glaube ich echt für jeden hier so was dabei.

Clemens: Ja, großer Tipp wirklich, sich auch nicht nur auf dieses Buffetrestaurant zu konzentrieren, sondern die haben hier wirklich, obwohl die Qualität im Buffetrestaurant echt gut ist, wie du schon sagtest. Aber wir haben hier richtig tolle, schöne Restaurants. Also abends kann man wirklich dann wählen, ob man im Buffetrestaurant speist, ob man im Ocean, das wirklich so ein Fein Dining Restaurant, einen mit großen Fensterfronten zum Meer oder ob man in der Taverna das ist dann so ein bisschen griechisch, auch so eine Terrasse übers Meer blickend oder im Beachclub unten.

Isabel: Dann gibt es auch noch dieses Rom.

Clemens: Gibt es genau.

Isabel: So, wo es Rohes gibt.

Clemens: Ja.

Isabel: Könnte man auch sagen.

Clemens: Genau. Also man hat echt viel Auswahl und ja, also das sind richtig schöne, richtig schöne Spots. Einfach zum Abendessen.

Isabel: Und was ich finde, was echt noch ein wichtiger Punkt ist. Sie haben etwas, was ich nenne. Der Residence Club. Insgesamt gibt es hier ja wirklich fast 20 verschiedene Kategorien, in denen man hier untergebracht sein kann. Von Einheiten mit Pool ohne Pool, klassische Zimmer. Villen, Suiten und die Villen und Suiten haben quasi dann immer den Vorteil, dass man in diesem Residence Club im Prinzip direkt ist. Und das ist halt so eine ganz luxuriöse Form eines All inclusive. Eigentlich beinhaltet hier sogar Champagner All you can drink. Und das muss ich sagen, ist auch gerade wieder, finde ich, so ein krasser Entspannungsfaktor, wenn man mit Kindern und Familie reist. Und ich glaube, das ist immer relativ unabhängig vom Geldbeutel, dass man trotzdem einfach, dass es einem so ein angenehmes Entspannungsgefühl versetzt zu wissen Das ist alles schon erledigt. Man muss jetzt nicht irgendwie am Ende dann noch mal denken Oh Gott, wie viele Kugeln Eis hatten denn die Kinder jetzt eigentlich noch mal? Eben in diesem Resident Club? Eben kostenloses Eis den ganzen Tag. Dabei ist für die Kinder natürlich alles an Getränken. Alle diese verschiedenen Restaurants und da auch keine Limitierung, das gibt es ja auch oft, dass es dann heißt ja, aber im feinen Dining nur jede fünfte Nacht und so und dass man dann immer so denken muss. Und hier ist es einfach so man kann, wenn man möchte, die App benutzen, die das Haus zur Verfügung stellt und sich dann da um die uhrzeit einen Tisch reservieren für die nächsten Urlaubstage. Und das ist einfach wirklich toll. Und jede dieser Restauranteinheiten ist wirklich so schön und geschmackvoll gestaltet, dass man wirklich so das Gefühl hat, man ist in einfach für sich jeweils am besten am besten Ort und ja.

Clemens: Ja, also Nochmal zusammengefasst Es ist einfach. Warum empfehlen wir jetzt dieses Hotel? Ich würde wirklich sagen, das. Wir stellen ja viele Sachen vor. Also wir reisen ja echt immer mit Kindern und lieben.

Isabel: Immer. Du reist auch manchmal ohne. Ja, ohne Kinder und ohne Frau. Nur du alleine.

Clemens: Und reisen am allermeisten in irgendwelche super kleinen, feinen, abgeschiedenen Boutiquehotels oder sonstwelche skurrilen Orte und. Aber im Endeffekt sind die meisten Sachen, die wir vorstellen ja eigentlich keine Kinderfreundlichen Hotels oder Kinder präferierten Hotels. Und ich würde mal sagen, das ist jetzt echt mal einfach so die Empfehlung an junge, moderne, coole Familien mit Kindern, die echt auf hohem Niveau. Einfach richtig relaxed Urlaub machen möchten. Und nicht auf Schönheit und Coolness und dieses ganze schöne einfach verzichten wollen. Das ist echt mal so die Empfehlung. Und ich meine, es bemisst sich ja auch immer so. Wie fühlt sich so eine Reise an? Und ich finde echt wie gesagt, ich habe gerade schon gesagt, wir schon so viel mit Kindern gereist an die schönsten Orte der Welt und Aber so entspannt hat man sich eigentlich als Familie noch nie gefühlt. Also so, weil man eben nie darüber nachdenken muss, ob man halt jetzt den Urlaub, den den sündhaft teuren Amman Urlaub der anderen Gäste beeinträchtigt. Wenn das eigene Kind dann irgendwie Halt beim Abendessen rumkraxelt oder rumrennt und so und so und das fällt halt hier komplett weg. Diese, diese Gedanken verhalten sich die Kinder dem Ort adäquat, sondern hier kann man einfach. Und es ist wirklich ein riesen Entspannungsfaktor für Eltern. Deswegen geht diese Folge mal raus. An alle Eltern, die einfach auf der Suche sind nach einem coolen, hippen Familienhotel.

Isabel: Ihr habt es gefunden, dass da jetzt kauf.

Clemens: Genau dann melden wir uns demnächst wieder mit einer neuen Folge. Wieder mit einem. Mit einem Ort, an dem Kinder.

Isabel: Nicht ganz.

Clemens: So.

Isabel: Willkommen.

Clemens: Sind, nicht willkommen sind, aber trotzdem ankommen.

Isabel: Genau. Und ich verabschiede mich mit einem griechischen Cali.

Clemens: Nicht Cali nicht.

Isabel: Das kann ich nicht.

Clemens: Ach so.

Isabel: Das heißt? Macht das Licht jetzt aus?

Clemens: Licht aus.

Isabel: Tschüss.
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