JW Marriott Mauritius Resort – Le Morne, Mauritius

JW Marriott Mauritius Resort - Le Morne, Mauritius

JW Marriott Mauritius Resort – Le Morne, Mauritius

Über diesen Podcast:

Mauritius. Schon der Name der Insel löst Fernwehgefühle aus. Wer dann noch im JW Marriott direkt am weißen Sandstrand der Halbinsel Le Morne eincheckt, der wird vom Berg Le Morne Brabant, dem Wahrzeichen der Insel bewacht – und muss sich dieser unwirklich scheinenden Traumkulisse immer wieder rückversichern.
Das JW mutet im Kolonialstil an und hat aufgrund der einstöckigen Villengruppierungen in Prime-Strand-Lage trotz 172 Zimmern sehr viel Charme. Dank der Größe ist die Restaurant-Auswahl mit sechs Optionen so vielfältig wie exzellent. Von französisch-mauritischer-, über indische-, japanische- bis hin zu südostasiatischer-Floating-Markt Küche, hier kann man jeden Abend in eine andere kulinarische Welt eintauchen. Am schönsten bleibt aber der Sprung in den musikalisch unterlegten Sonnenuntergang vor der Traumkulisse aus Berg und Meer selbst.
Warum Clemens hier unfreiwillig Anschluss findet und was man im JW Marriott sonst noch so erleben kann, erfahrt ihr in dieser neuen Folge von ListenToTravel.

https://www.marriott.com/en-us/hotels/mrujw-jw-marriott-mauritius-resort/overview/

Themenübersicht:

1:31
Was ist Mauritisch?
10:56
Stilvoller Oldtimer vs. komfortabler Neuwagen
14:02
Wie geht man einem Resortfreund aus dem Weg?
15:24
Diese Punkte haben uns überzeugt

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge, von ListenToTravel! Neben mir sitzt meine Frau Isabel und ich bin Clemens, und wir sind wieder im indischen Ozean, und das Wasser ist so türkis wie auf den Malediven, aber hier gibt es auch weite grüne Wiesen und dicht bewaldete Berge und einen Vulkan.

Isabel: Der jetzt zum Glück nicht mehr aktiv ist.

Clemens: Genau zum Glück, wo sind wir? Isabel?

Isabel: Ja, wenn du mich so fragst, würde ich sagen, wir sind, wenn ich einen Reisekatalog aufblättere, auf so einer typischen in einem Hotel, was man in so einem typischen Reisekatalog findet.

Clemens: Ah, das klingt ja sehr interessant, aber in welchem Land sind wir da?

Isabel: Auf Mauritius.

Clemens: Und zwar im JW Mariott Hotel. Ja, und das ist für uns auf jeden Fall eine Liebe auf den zweiten Blick, dazu aber gleich noch mehr. Erstmal bleiben wir erstmal bei Mauritius

Isabel: Ja, es ist für uns beide das erste Mal, dass wir auf Mauritius sind.

Clemens: Mhm.

Isabel: Wir haben jetzt schon ein paar Stationen auf der Insel hinter uns, weil wir ja auch immer versuchen, irgendwie besondere Plätze zu finden, nicht nur für uns, sondern euch die auch vorzustellen. Und ja, Mauritius hat 1,3 Millionen Einwohner, ist eine von ein paar Inseln im indischen Ozean, zu denen eben auch die Malediven gehören, und ist aber, wie du gesagt hast, einfach wirklich so komplett anders.

Clemens: Ja, ist eine Vulkaninsel, war ursprünglich unbewohnt, bis dann 1505 die Portugiesen die Insel entdeckt haben. Und ja, Mauritius hat ne sehr, ähm, ja sehr kulturell verschiedene Historie, auch ein bisschen traurig. Viel mit Sklaverei verbunden liegt vor Madagaskar, was wiederum vor Südafrika liegt. Ja, ja, wurde dann auch so durchgereicht. Also, nach den Portugiesen kamen die Holländer und haben die Insel für sich beansprucht, danach kamen die Franzosen, dann kamen die Engländer, und das würde ich tatsächlich auch sagen, ist so ein bisschen das, was die Insel auch prägt. Wir haben uns manchmal erst mal auch so gefragt, okay, was ist so wirklich Mauritisch?

Isabel: Das haben wir übrigens nachgeschlagen.

Clemens: Ja, haben sie erst noch, betone ich das, so wundervoll, weil ich nicht ganz wusste, man auch mauritianischen Mauritisch, und ich glaube, am besten lässt sich das auch wirklich zusammenfassen, dass halt hier viele verschiedene Kulturen Einfluss genommen haben und ist ja auch keine wirkliche Ureinwohner gibt, weil die Insel unbewohnt war und halt verschiedenste Einflüsse sind, also von Afrika indische Einwanderer und dann natürlich die ganzen Kolonialmächte, die hier ihre Spuren hinterlassen haben. Ja, und ansonsten von der Natur wunderschön, dicht bewaldet auch. Aber was, was mich überrascht hat, ist, dass es dann doch auch viele so Freiflächen gibt, also wirklich so ja weite grüne Wiesen, was dann meiner Ansicht nach daran liegt, dass das eine Vulkaninsel ist, wo dann eben auch so Vulkangestein verhindert, dass jetzt wirklich so tiefe Bäume wurzeln.

Isabel: Ja, es ist auf jeden Fall wirklich besonders schön, und was ich auch toll finde, ist, wenn man so über die Insel fährt, dass man auch ganz, ganz viel, einfach so public bagis sieht, wo wirklich auch die Einheimischen was von der Schönheit von ihrem Land haben, wenn natürlich so die Insel ringsrum auf allen Seiten von Hotels auch gepflastert ist, auch jetzt gerade an der Stelle, wo wir sind, was seit einigen Jahren auch zum UNESCO, welche Kulturerbe ziehen, und zwar, dass die Halbinsel Loren, auf der eben auch das, die Maria beheimatet, liegt und eben auch so einen wunderschönen Traumstrand hat. Und ich hatte ja eingangs gesagt, ich komme irgendwie vor, wie, wenn man so den Reisekatalog auf aufblättert und irgendwie von irgendeinem schönen Luxushotel so die ersten Bilder sieht, und man hat so einen Aufgang und sieht dann irgendwie schon kommen auf verschiedenen Ebenen, wie so kleine Springbrunnen, und vorne kommt dann irgendwie noch so gesäumt von Palmen, und dann kommt der Strand, und dann kommt das Meer, dass es irgendwie so eine Aufnahme, wo ich eben erstmals, um das vielleicht jetzt auch so ein bisschen zu erklären, mit der Liebe auf den zweiten Blick, irgendwie, wo ich auch so dachte, es ist so ein bisschen, vielleicht böse gesagt, gesichtslos, weil es überall sein könnte. Es könnte vielleicht auch auf den Bahamas sein oder irgendwie in den Usa sein, und und hatte jetzt auf den ersten Blick erstmal nicht so viel eigentlich von dieser Kultur zu erzählen. Aber das haben wir, wurden wir echt eines besseren gelehrt. In den letzten Tagen, seit wir hier sind, haben wir es wirklich einfach total zu schätzen gelernt und uns dann eben echt entschlossen, dass wir es euch auch vorstellen wollen.

Clemens: Ja, ich denke, das kann man ja auch ehrlich sagen. Wir wollen euch ja auch ein ehrliches Feedback geben und unsere Gedanken mit euch teilen, und wir haben natürlich ja wie immer natürlich nach den besten Hotels Ausschau gehalten, versuchen wir mal, die besten trotz der Welt für euch zu entdecken, und haben natürlich im Vorfeld viel angesehen, haben dann auch hier drei Häuser jetzt insgesamt uns vor Ort angeguckt und waren der Meinung, dass das ja die Maria, die beste Wahl ist. Und das waren so diese ersten Eindruck, als wir herkamen. Wie du schon sagst, es war, es war so ein Gefühl von, war schön, luxuriös, aber was sollen wir eigentlich darüber erzählen? Weil das ist halt so so, wie du sagst, so reisekatalog und so auf den ersten Blick so ein bisschen gesichtslos, wie du sagtest. Aber um so länger wir jetzt hier sind, umso mehr lernen wir es zu schätzen und müssen auch so ein bisschen unsere Meinung revidieren. Also, wir hatten ursprünglich so ein bisschen so das Gefühl, dass halt so nachempfunden und hierhin gebaut worden. Aber das ist tatsächlich ne über 100 Jahre alte großes Kolonial Herrenhaus aus der französischen Kolonialzeit, was natürlich wunderschön ist, wenn man es ein bisschen auf sich wirken lässt und dann wirklich mal hier die Räume entdeckt. Wir sitzen gerade in einer riesengroßen Bibliothek mit herrschaftlich hohen Decken und Treppenhäusern, mit Mahagoni Stufen, und das ist natürlich ein altes Steinhaus und schon sehr schön.

Isabel: Absolut, und dann lebt dieser Ort natürlich echt von dieser Lage auf dieser Halbinsel, weil das finde ich wirklich besonders. Ich mein, hab ja schon gesagt, sobald Kulturerbe, und das nicht ohne Grund, weil das natürlich von der Kulisse her, die wirklich auch so der der permanente stille Begleiter ist, also immer wieder sitzt eben einfach dieser Berg durch, wenn man am Strand entlang geht oder auch zwischendrin mal zwischen den Willen. Das ist, das ist wirklich, finde ich für Marius gesehen, einfach echt so mit die schönste Lage, einfach die hier das ja die Maria hat, wobei man eben auch wissen muss, es ist jetzt nicht das einzige Haus, was hier auf dieser Halbinsel liegt, da sind auch noch andere Ketten, quasi doch relativ unmittelbare Nachbarn, was ich eigentlich immer nicht ganz so schön finde. Ich finde wirklich immer so spots schön, wenn man irgendwie eine kleine bucht hat oder so, dass man nicht, wie man das teilweise auch aus teilen kennt, dass dann wirklich halt so Rudel Laufen am Strand stattfindet, wobei das hier auch tatsächlich nicht so ist. Das muss man echt auch sagen. Also, obwohl sowohl rechts als auch links wieder andere Häuser sind, dadurch, dass sich dieses Adobe Mary von den Gebäuden, also von den Wohneinheiten Script, glaube ich, über 170 171, und die verteilen sich aber quasi aneinander angeordnet, immer in so vier Häusern, also quasi vier Einheiten pro Haus, und deswegen ist es relativ lang gezogen am Strand entlang. Das heißt, man hat wirklich einen sehr langen Bereich. Wo man am Strand entlang geht und quasi nur mit den Gästen aus dem Haus selbst irgendwie konfrontiert ist, klingt jetzt sehr negativ, dass man es eigentlich nicht klingen, aber auf die treffen kann, und das ist schon, das ist schon anders. Es ist wirklich ein sehr, sehr langer, großzügiger Strandabschnitt, der wirklich jetzt einfach für die Hotelgäste hauptsächlich zur Verfügung steht, und natürlich können dann auch mal irgendwie Gäste entlanggehen, von den Häusern, links und rechts dran, aber sieht man, sieht man relativ wenig.

Clemens: Mhm, ja, ja, alles ist in so einem, in so einem leichten Grau gehalten, auch die, diese Willen, von denen du gerade sprachst, wo dann die Zimmer auch untergebracht sind, also auch in diesem Herrenhaus, in zweiten untergebracht. Aber die Hauptanzahl der Zimmer sind in diesen extra Häusern, die eben auch aber in diesem Stil zu diesen typischen Holz, Kolonialstil mit geschnitzten Dach käme. Ich eigentlich, ich tue jetzt nicht aus, wie man das nennt, aber so ja, und halt diese diese schweren Fensterläden, aber es passt, wie gesagt, eigentlich hierher, und ja vielleicht jetzt auch nochmal zu diesem, zu diesem ursprünglichen Gefühl. Klar ist der Name Maria halt so ein Faktor, der uns auch so ein bisschen gestört hat. Wir sind natürlich sonst immer auf der Suche nach so Boutikhotel und kleinen kleinen Häusern, die am besten Inhaber geführt sind, und, ja klar, also irgendwie so so sind, und halt nicht diese diese großen internationalen Brands, und ich glaube, das hat uns vielleicht auch so ein bisschen so ein Vorurteil hier mitgebracht, dass wir dem, dem ganzen so ein Bisschen voreingenommen waren und gesagt haben, ja, das gesichtsloser Brand, aber es ist halt ein verdammt angenehmes Urlauben hier, das muss man oft mal sagen, und.

Isabel: Du hast eigentlich diesen Autovergleich gemacht, den ich echt sehr passend fand, dass wir jetzt die Tage drüber gesprochen haben.

Clemens: Ja, ich finde, dass so diese Butik Häuser, nach denen wir immer so auf der Suche sind, die halt so stilvoll sind und so was ganz besonderes, wo wir mal sagen, könnte hier ein Film gedreht werden, und es ist so einzigartig. Die sind natürlich ästhetisch, so was ganz besonderes. Aber man kann es, glaube ich, wirklich mit so einem Auto vergleichen. Das ist halt ein oliver, der extrem schick ist und elegant, und was ganz besonderes. Und wenn man jemanden damit fahren sieht, denkt man sich, oh ja, derjenige hat Stil, dann sieht toll aus. Aber darin dann wirklich zu sitzen, ist dann natürlich oft unbequemer als in nem modernen Mietwagen, der jetzt irgendwie gerade vom Fließband gerollt ist, der vielleicht nicht so stilvoll ist und aber halt jeden Kopf vorbetet und einfach alles als super angenehm.

Isabel: Ich fand es auch ganz interessant, weil wir haben hier ein paar kennengelernt aus Südafrika. Mit ihnen hatten wir eben auch, weil sie uns irgendwie gefragt haben, ja, wie gefällt euch das Hotel, und wir sind so ein bisschen so halt noch irgendwie so ein bisschen noch nicht von unserer Positionierung irgendwie so ganz klar waren. Und die beiden haben eben auch gesagt, deswegen so eingeleitet haben, wir lieben eben Bots, und so haben sie gesagt, ja, verstehen sie total, sie auch. Aber manchmal möchte man eben auch so ein bisschen, ich sage jetzt jetzt mal böse gesagt, in der Masse untergehen, was, wo ich persönlich hier gar nicht das Gefühl habe. Aber ich weiß schon, was die Dame damit meint, weil klar, wenn jetzt irgendein Haus nur drei Zimmer hat, dass wir euch ja auch schon mal irgendwie in der Vergangenheit vorgestellt haben und wo wir auch schon mal über die perfekte Größe eines Hotels gesprochen haben und dass manchmal zu klein, vielleicht auch irgendwie man einfach wissen muss, dass man dann eben auch schon sehr präsent im Fokus der vielleicht Besitzer, die dann eben da mit Leben irgendwie ist, und das halt auch so zwischenmenschlich so Themen einfach mit sich bringen kann. Es ist halt wirklich einfach schön, weil hier ist man wirklich halt einfach so, dann auf angenehme Art und Weise einer unter vielen ja, und, ähm!

Clemens: Ja, ja, kann ich bestätigen. Also ich finde, ich glaube, es kommt auch immer auf die Länge des Urlaubs an. Also wenn man mal so, wie wir ja oft für drei Tage irgendwo ist, dann macht das auch nichts, wenn man nur ganz wenig Geste, oder das ist so eine, es ist auch toll, einfach, so, Butik und klein und so. Aber wenn ich jetzt mir vorstelle, 14 Tage nur mit vielleicht sieben anderen Gästen zu sein, das könnte mir wirklich auch schon zu zu eng sein.

Isabel: Ja, ja, und ich glaube, da gibt es Destinationen, die bieten sich natürlich für Kurzurlaube oder für kurze Stationen sehr viel besser an als andere. Und da ist bestimmt jetzt irgendwie Europa oder auch mal irgendwie so ein italo rot, wie wir sie ja auch gerne machen. Ich glaube, da gibt es mehr, die sagen: Ach ja, okay, das reiße ich jetzt quasi so nach in Anführungsstrichen. Wir sind jetzt da zwei Nächte, drei Nächte, aber klar, wenn man jetzt irgendwie 14 Nächte irgendwie in einem.

Clemens: Und es ist ja so, wie wir gelernt haben. Es gibt ja extrovertierte und introvertierte Menschen, und die Heiraten auch immer, so wie bei uns auch, und mich stresst das tatsächlich auch so ein bisschen. Ich will nicht die ganze Zeit mit Leuten quatschen oder so.

Isabel: Und das, wo du doch hier so ein Ressort Freund kennengelernt hast, hat hier nämlich ein Mol jemand kennengelernt, der ihn angesprochen hat, und das war schon schon eben, sich immer zu verstecken, und immer war den Ressort Freund irgendwie nie.

Clemens: Ja, genau kann ich, es, kann nämlich auch wirklich stressen. Ich kann das sehr gut auf vollziehen, und wenn ich mir vorstelle, ich bin 14 Tage in einem sehr kleinen Haus, dann kann man sich nicht so aus dem Weg gehen. Also, es ist tatsächlich manchmal auch ganz angenehm und fällt wieder in diesen Faktor: einfach wohlfühlen versus die ganz schick.

Isabel: Oder sagen wir so, das besondere.

Clemens: Besondere, das außergewöhnlich ist es manchmal auch ganz angenehm, so, wie der Herr sagte, ein bisschen dezent unterzugehen in der Anzahl der Gäste.

Isabel: Aber du wirst mit ihm in Kontakt bleiben.

Clemens: Für mich zum Kontakt Plan, und ich hoffe, ihr hört nicht dieses Volk, und das beleidigt.

Isabel: Gut ist, dass er kein Deutsch versteht.

Clemens: Man weiß nie.

Isabel: Man weiß nie, vielleicht lernt er für dich deutsch, um die Freundschaft nochmal zu vertiefen. Nein, das sind natürlich nur Späße, aber um jetzt irgendwie echt auch nochmal so auf die positiven Sachen zu sprechen zu kommen, ist wirklich einfach so diese die Lage, das haben ich ja gerade schon schon erwähnt, dass es wirklich besonders gibt, ja auch irgendwie noch so die diese, dieses Monument seit 56 Jahren ist Mauritius eigenständig in der Zwischenzeit, und natürlich spielt aber diese Historie nach wie vor eine große Rolle. Das heißt, dieses Monument kann besichtigen, man kann auf diesen Berg Rauf wandern, ganz, ganz viele Wassersport, Aktivitäten auch gerade hier machen. Das ist super zum Serve und achte genau, was tatsächlich Buckelwale das komplette Jahr über Formate zu sehen und dann auch irgendwie noch mal zu einem gesonderten Zeitpunkt. Pottwale, das finde ich auch toll, das bieten ja auch nicht so viele Destinationen, dass das wirklich sogar ganzjährig möglich ist. Und jetzt aber wirklich noch mal, um bei dem Haus zu bleiben, was ich wirklich toll finde. Wir sind ja jetzt einfach in der Einstiegs Kategorie untergekommen, und selbst die bietet einen Meerblick, weil ich echt ganz, ganz toll finde, was ja oft irgendwie nochmal extra zu zahlen ist, oder irgendwie oft schaut man dann eher Richtung Parkplatz oder so, wenn man eben die untere Kategorie bucht, und das ist echt total schön, und man kann dann wirklich halt morgens einfach schon schon paar Schritte über die grüne Wiese gehen und ist am Strand und hat da wirklich einfach diesen endlos langen Sandstrand, den jetzt eben diese Halbinsel hier ummantelt. Und darüber hinaus, muss ich echt sagen, haben wir heute einige Situationen gehabt, wo uns echt noch mal aufgefallen ist, einfach wie krass gut der Service hier ist, also nicht nur im Sinne von gut, die erfüllen irgendwie so das, was sie müssen, und sind irgendwie höflich und geben dem Gast dabei ein gutes Gefühl, sondern echt auch noch mal so diese extra Meile, von der man ja irgendwie immer spricht, was man halt auch wirklich eigentlich irgendwie. Entweder man hat es, und man findet solche Leute, und die sind echten Schatz für solche Häuser, oder man hat sie halt nicht, und die machen Dienst nach Vorschrift, und die habe ich wirklich so das Gefühl, machen ganz, ganz viele, einfach viel, viel mehr als Dienst nach Vorschrift. Also nur, um euch ein Beispiel zu nennen, wir waren irgendwie heute mit unseren beiden Kids am Pool, und die sind beide irgendwie durch den internationalen Flughafen, die beide irgendwie so ein bisschen husten. Und dann kam irgendwie eine Dame, die irgendwie unsere Abendessen Bestellung für die Kinder entgegengenommen hat, und hat irgendwie gesagt und so, und sie hört, die haben mussten, und irgendwie, sie hat auch Kinder, und sie erklärt uns jetzt mal, was das quasi hier das traditionelle Rezept ist, womit man eben so husten behandelt, und war dann irgendwie ganz süß und hat gesagt, ja, und wenn wir dann zurück im Zimmer sein und wenn wir wollten, dann könnten sie uns eben gerne da die Kredenzen irgendwie vorbeibringen, wenn wir lust haben, das zu machen.

Clemens: Das ist echt ein Stück entfernt, also vom Pool, wo sie arbeitet, und unsere Einheit das echt ein ganz Stück.

Isabel: Ja, ja, und dann habe ich das gar nicht gar nicht mitbekommen, als sie dann da war. Aber du hast gesagt, du wolltest ihr dann natürlich irgendwie ein kleines Dankeschön, ein kleines Trinkgeld geben und dass sie das überhaupt nicht annehmen wollte und dass sie echt noch mal deutlich machen wollte, dass sie das jetzt nicht gemacht hat, um irgendwie hier Geld einzustecken, sondern dass ihr wirklich es darum ging, dass es den Kindern besser geht, und das finde ich einfach total rührend. Und so hatten wir aber echt so viele Beispiele. Also wirklich irgendwie, man schwimmt im Pool und wird noch angesprochen, ob man alles hat und nicht irgendwas brauchen würde, und aber auch nicht auf so eine nervige Art, dass man das Gefühl hat, auch es spricht mich schon wieder jemand, eines mit viel zu viel, sondern irgendwie echt einfach so gar ganz, ganz herzlich und toll, und das ist ja oft, finde ich gut, vielleicht mag das auch ein Vorteil sein, aber das ist eben gerade, finde ich, so, diese Herzlichkeit, dieses Persönliche geht ja oft in so Ketten Häusern so ein bisschen verloren, weil die Leute eben vielleicht nicht so lange da sind und eben die Stärke des einzelnen nicht so stark gesehen wird wie jetzt bei einem kleineren Haus, wo solche Leute natürlich nochmal mehr strahlen und leuchten können. Aber ich habe das Gefühl, das können sie hier, und das ist wirklich wirklich toll, und dann als nächster, nächster, nächster toller Punkt finde ich es einfach hier wirklich so diese Vielfalt, die sich einem bietet über Aktivitäten, die man machen kann, über die Kulinarik. Es gibt echt fünf verschiedene Restaurants und mit fünf Chefkoch, Köchen, die auch wirklich aus den jeweiligen Ländern kommen, und ich muss sagen, jetzt generell auf Mario, wir haben so gut gegessen, also wir sind jetzt bei der eigentlich nicht so, die die Quasie kenne. Aber ich finde schon, gerade für mich als Vegetarierin ist es oft so, dass man denkt, ja, das war jetzt alles okay. Aber es ist jetzt auch nicht so, dass es einem jetzt so groß in Erinnerung bleibt, es irgendwie besonders besonders tolles Mega essen, sondern irgendwie alles gut. Aber jetzt jetzt nichts darüber hinaus. Und hier finde ich wirklich einfach so, dass man, dass wir echt einfach sehr, sehr, sehr, sehr gut gegessen haben. Und wenn jetzt heute abend in einem indischen Restaurant und gestern einem floating market Restaurant ist, so Teilnischen und wir Ansich Spezialitäten hat, dann gibt's noch so ein Hauptrestaurant, wo auch so ein bisschen französisch, internationale Küche ist, dann ein japanisches Restaurant, also wirklich so ganz, ganz, ganz, ganz viel gemischt. Und an einem Abend, das haben sie wöchentlich, war ich ja auch so ein Themenabend, so ein Baby in dem, quasi ausgehend von diesem Grill Restaurant, aber direkt am Strand, und es ist auch toll, und da haben sie ganz oft, eigentlich fast jeden Abend, haben sie da irgendwie live Musik und haben so ein Ritual und wirklich irgendwie so bequeme Sitzkissen sitzt, irgendwie den Sonnenuntergang perfekt sehen kann und genauso getränkt.

Clemens: War ein super tolles Beet am Strand, und ja, genau das ist eben der Punkt, wo wir dann wirklich auch so diese Liebe auf den zweiten Blick entwickelt haben, weil wir halt gemerkt haben, dass so Urlauben halt wirklich echt grundentspannt ist und dass das eben genau das ist, wie man sich halt auch einfach so ein Urlaub vorstellt, dass man halt so mega gepampert ist und alles so angenehm ist, und ja, so so Faktoren irgendwie irgendwie gehört es halt dann doch einfach zu so einem Strandurlaub dazu, dass man am Strand so ein großes, leckeres Befehl hat, wo die Lassen Dinge sind, feuer brennt und irgendwie so launch Musik durch die Lautsprecher weht und irgendwelches und Events und Dings zu irgendwelchen Livemusik, und oder auch einfach diese diese Auswahl der Restaurant, weil tatsächlich, wir sind ja echt immer so auf Achse, so unruhige Reise, dass wir hier zwei, nächste, da drei nicht sind, weil wir halt immer neue Sachen entdecken wollen, weil das ja hier auch unsere Aufgabe ist für den Podcast. Aber nicht jeder reißt da so, sondern viele sind ja dann doch einfach sieben Tage, zehn Tage, 14 Tage in so einem Hotel, wollen sich einfach echt entspannen, und das kannst du hier natürlich wirklich richtig gut. Und du würdest natürlich dann, wenn du halt nicht diese Auswahl hast, sondern immer ins gleiche Restaurant gehst, zehn Tage, dann halt dann irgendwann ja auch denken, so was soll ich jetzt essen, noch soll ich wieder das gleiche Essen, setze ich mich wieder an den gleichen Tisch, und die hat halt so viel Auswahl und taucht in so unterschiedliche Welten ein, also auch dieser diese floating market restaurant. Natürlich ist es irgendwie, kann man jetzt böse sagen, fähig oder Kunstwelt oder passt da eigentlich nicht rein. Das ist halt so ein paar Goden Gebäude, und drum herum ist dann Wasser, und da schön so beleuchtete.

Isabel: Ja.

Clemens: Laternen rum, und und du ist halt asiatisch und taucht halt voll in dieses Sieling ein. Aber irgendwie ist es halt auch cool, weil du halt einfach für den Abend halt wieder was Neues erlebt hast. Da kommt wieder dieses dieser Vergleich halt mit diesem Neuwagen und timer. Also, es ist halt manchmal schon auch echt angenehm, in den Neuwagen zu sitzen, wenn Stau ist, und da kann es halt noch so elegant unterwegs sein. Aber es ist halt dann oft einfach angenehmer, und so ist es hier.

Isabel: Ja, und man muss echt sagen, das, was sie machen, machen sie halt auch wirklich gut. Also diese teilnischen nische Küche ist dann halt echt ne Pointe, und jetzt irgendwie der indische Chef, das finde ich auch irgendwie, jeder ist so präsent. Es gibt auch irgendwie keinerlei, dass man jetzt denkt, oh, das ist jetzt der Chefkoch, und der spricht jetzt mit denen und den Gästen, weil die irgendwie vielleicht besonders sind oder so, sondern es sind irgendwie so, es ist alles so sehr nahbar, hier auch so, irgendwie, jeder ist irgendwie in Kontakt, und ja, auch da, bei dem indischen Restaurant haben sie echt, das war jetzt echt irgendwie so richtig, quasi fast schon so fein dining indisches Essen, irgendwie so in dieser, quasi so.

Clemens: Zum Molekularküche gemixt, ein bisschen modern und hat gemacht.

Isabel: Mexikanischen Einflüssen und eben Einfluss in der Monokular Küche und ja, einfach cool, einfach irgendwie auch so eine neu interpretierte Art, und weiß nicht, wo sie halt versuchen, da so ihren eigenen eigenen Stil zu finden oder ihren eigenen eigenen Fingerprint irgendwie zu hinterlassen.

Clemens: Ja.

Isabel: Und das machen sie echt gut.

Clemens: Ja, und auch sonst ist halt alles da, was was so in Urlaub liebenswert macht. Natürlich ein riesengroßer Pool, Wahnsinns Frühstück, über drei Räume gestreckt, alles, alles bekommst und, ähm, ähm!

Isabel: Studium.

Clemens: So.

Isabel: Kiz klappt. Falls es auch für euch spannend ist, es auf jeden Fall auch ein Ort, wo man sich super auch entspannen kann, natürlich mit den Kindern, auch einige Deutsche Familien hier, was ja dann im Kiz klappt, irgendwie auch irgendwie immer schön ist, wenn die dann Spielfreunde finden und so. Also, es ist echt!

Clemens: Es ist definitiv echt eine super Empfehlung, und Mauritius generell ist ja wirklich auch so ein so kleines gelobtes Land. So paradiesische Zustände, muss man echt mal sagen, das ist ja hier auch. Also rund um die Insel gibt es so ein Riff, die Wellen brechen sich ziemlich weit draußen. Das habe ich so auch noch nie gesehen, und es war einfach komplett um die Insel herum, was dann wirklich auch so ein natürlicher Zunami, Schutz ist. Wir hatten so einen ganz netten Fahrer, Taxifahrer, der uns hierher gebracht hat, und er hat richtig geschwärmt und sein Land richtig geliebt. Und hat er gesagt, er lebt im Paradies, und er hatte wohl eine Weile in Italien gelebt und da gearbeitet. Und ja, das war wohl auch nicht immer so. Dass das der Tourismus war, war hier noch nicht so entwickelt, und da gab es noch nicht so viele Perspektiven, auch für die Menschen. Aber inzwischen hat er ziemlich geschwärmt, dass es allen ziemlich gut geht. Man hat schon das Gefühl, dass die, dass die Menschen hier so recht glücklich sind und dass jeder, der so ja so ein Haus nicht weit vom Strand hat, und dass die Menschen hier auch ihre Insel genießen und dass die Strände gepflegt werden, dass es kaum Arbeitslosigkeit gibt, so wie er auch sagte, und ja, das ist so hier, so zum einheimischen Leben gehört, dass man ja abends am Strand geht, mit der Familie und der Abend ist und hier wirklich so paradiesisch, schon so behütete Insel also, wie gesagt, die Wellen brechen, zwei draußen können nicht durchkommen wegen des Riss. Dann wächst natürlich hier alles wild, also Ananas, Mango.

Isabel: Sämtliche Früchte, Bananen.

Clemens: Anna mhm.

Isabel: Man könnte sich echt allein, was man so sieht, wenn man so ein bisschen über die Insel, sich wunderbar von dem ernähren, was quasi ja, womit der liebe Gott hier die Insel ausgestattet hat, was einfach natürlich zu finden ist.

Clemens: Und so sagt er das auch, und dann ja, wenn noch was fehlt, geht man ans Meer, fischt sich ein Fisch und genießt seine Familie beim Abendessen. Also das ist wirklich ein schöner Fleck Erde. Wie gesagt, Maria hat uns vielleicht ein bisschen der Name, gerade auch so ein bisschen Vorurteile mitgebracht, aber es ist liebe auf den zweiten Blick, und man kann ja einfach wahnsinnig tollen, gepemperten Urlaub erleben, allem, was dazugehört.

Isabel: Und nachdem wir ja auch immer wieder höre haben, die tatsächlich auch so in der Reisebranche aktiv sind und eher so in diesem Btb. Bereich, sind es vielleicht noch ganz schön zu wissen, das ist das ehemalige Reaches, was vor 13 Jahren aufgemacht hat, und ist einfach wirklich, wie wir auch schon betont haben, von der Lage her echt auf der Insel was ganz besonderes, und ja, zwischen Mai und Oktober, das ist vielleicht auch noch ganz spannend, ist hier quasi so die Winterzeit, und dann ist diese Insel Seite die Westküste, quasi ist dann auch diejenige, die am Wind ärmsten ist und deswegen am heißesten werden kann, also sowohl in der Hochsaison, die halt wirklich dann knackig warm werden, aber dann eben auch ganz schön in der Winterzeit, dass man dann hier auch noch wärmere Temperaturen hat als auf der anderen Küsten Seite.

Clemens: Ja, ich hoffe, wir konnten euch ein bisschen Eindruck vermitteln und freuen uns darauf, dann euch beim nächsten Mal wieder eine neue spannende Entdeckung irgendwo auf der Welt mitzubringen.

Isabel: Super, vielen dank euch fürs Reinhören, und bis bald! Tschüss!
Reisebericht: JW Marriott Mauritius Resort - Le Morne, Mauritius

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