Über diesen Podcast:
Er hat es wieder alleine nach Thailand geschafft. Wie Clemens die Tage im Kamalaya fernab der daheimgelassenen Familie verbringt, warum dieser Ort vor Spiritualität strotzt und warum es so viele Gäste wieder und wieder dorthin zurückzieht, erfährst Du in dieser neuen Healing Travel Episode von ListenToTravel.
https://www.healingtravel.de/kamalaya.html
Transkript:
Isabel: Oh, das ist aber lieb von dir. Ich sehe auf jeden Fall, dass das Du an einem sehr schönen Ort bist. Du strahlst über das ganze Gesicht und ich kann sagen, dass ich dich schon wieder nach Thailand verloren habe. Wo bist du denn genau? Und warum bist du nicht zu Hause?
Clemens: Das ist richtig. Ich bin in Thailand auf Koh Samui im Kamalaya. Ja. Und obwohl du das Kamalya ja auch gut kennst, bin ich heute alleine vor Ort und berichte live vom schönen Kamalaya. Ja.
Isabel: Ja. Erzähl mal was. Wie verbringst du deine Tage?
Clemens: Ja, vielleicht erst mal für unsere Zuhörer. Das Kamalaya. Ja. Ist ja schon ein sehr traditionsreiches Gesundheitsressort. Würde sagen, gehört zu den Pionieren. Seit 25 Jahren gibt es keinerlei.
Isabel: War eigentlich nur das Chiva Som noch ein bisschen früher dran. Jetzt ja auch. In Thailand ist er hin und das kann man ja. Kam dann schon schon gleich danach fünf Jahre später und ist damit definitiv für die damalige Zeit auch noch echt einer der ersten gewesen, die dieses ganze Thema. Ganzheitliche Heilung und das in Verbindung mit einem Luxusurlaub vorangebracht haben.
Clemens: Ja, ja, das stimmt. Und Yakuza ist ja touristisch gut erschlossen, da profitiert man natürlich davon, aber bekommt natürlich hier vor Ort so gar nichts mit von dem touristischen Samos. Denn das kann man ja hier wirklich auf so einem ganz abgeschiedenen Winkel. Man sieht weit und breit kein anderes Hotel. Ich hatte auch mit dem GM mich darüber unterhalten, dass es wirklich auch sehr viel Suche hier reingeflossen. So ein perfektes also damals ein perfektes Grundstück zu finden, wo wirklich halt so diese diese Einkehr nach innen möglich ist und das man nicht gestört ist von. Von anderen Eindrücken, anderen Hotels und selbst so was wie ja das ist keine Strommasten in Sichtweite gibt oder keine Handymasten usw sondern das ist wirklich so ein ganz Purer Ort ist.
Isabel: Das war auch bestimmt vor mehr als 25 Jahren ein bisschen einfacher. Da hatte man wahrscheinlich noch noch bessere Auswahl und da waren die Sahnestückchen noch gehalten.
Clemens: Das hat bis heute gehalten. Also es ist wirklich ein ganz abgeschiedener Ort.
Isabel: Ja, und auch ein Ort, der sehr spirituell ist, wenn man das so sagen darf.
Clemens: Ja, absolut. Also ich würde sagen, es gibt ja jetzt inzwischen auch schon einige Gesundheitshäuser weltweit und auch in Thailand ja jetzt schon eine Auswahl, Da haben wir auch das ja schon vorgestellt in Bangkok, und das gibt es zwar schon, aber ich würde sagen, dass das Kamala ja ganz besonders so ein spiritueller Ort ist für die Seele, wo es jetzt weniger darum geht, dass alles auf dem absolut neuesten Hightech STANDARD ist mit irgendwelchen Gadgets und sondern das ist so ein Ort, der wirklich von seiner Spiritualität lebt und wo man einfach so ganz toll zu sich finden kann und man einfach so ja wieder Mensch sein kann und dieses ganze moderne Leben ausblenden kann und auch wirklich so ein besonderer Kraftort. Also das Hotel wurde auch jetzt nicht umsonst hier gebaut, sondern hier sind schon seit Jahrhunderten Mönche hergekommen zum Meditieren Und hier gibt es wirklich so in den Fels gehauen, so eine kleine Grotte, wo die Mönche auch übernachtet haben und meditiert haben. Und das ist immer noch Bestandteil des Hotels. Und hier hat jeder Zugang, kann in diese Mönchsgrotte gehen zu meditieren. Und Mönche kommen auch immer noch ab und zu hier vorbei und nutzen diese Grotte. Also wirklich ganz besonderer Kraftort. Und das würde ich wirklich auch so als das, ja das Alleinstellungsmerkmal vom Kamala sehen.
Isabel: Warst du denn auch schon in der Mönchsgrotte?
Clemens: Ja, ja, sogar gestern zum Beispiel. Dann einfach abends noch mal nach dem Abendessen bei Dunkelheit. Und es ist schon ein ganz besonderer Ort. Also kleine Kerzen drin und man muss halt wirklich so gebückt in diese Grotte reingehen. Und ja, das ist wirklich, wirklich ein Ort, wo man was spürt.
Isabel: Toll. Und das kann man ja. Bietet ja wirklich eine wahnsinnige Vielzahl an Programmen an, also von Fitnessprogramm über klassische Detox Weight Programme, Würdest du sagen, ist man am besten aufgehoben, wenn man auch so einen eher in so eine Emotional Healing Burnout Prevention Richtung gehen will? Irgendwas, was ich auch mit dieser Spiritualität oder noch mehr dieser Spiritualität bedient.
Clemens: Ja, genau. Also richtig. Es kommt halt echt voll darauf an, was das Gesundheitsziel ist. Wenn ich jetzt ja irgendwie fit werden möchte oder wenn ich irgendwelche Physiotherapie oder irgendwelche moderne ästhetische Medizin suche, dann gibt es halt wirklich andere Häuser, wo ich sagen würde, da ist man vielleicht besser aufgehoben. Aber genau das ist wirklich so das Richtige hier, wenn man auf der Suche ist nach so emotional Healing Burnout. Einfach so innere Balance finden, das ist. Ich glaube wirklich, da gibt es dann keinen besseren Ort als hier, weil es hier wirklich viel darum geht, einfach um diese, diese innere. Dieser innere Frieden und dieses Meditieren und ja, emotionale Balance.
Isabel: Und was kann man denn im Kamala darüber hinaus noch machen? Ich glaube das mit Meditation und Yoga, da hat jetzt irgendwie jeder was im Kopf, wenn man das so hört. Was würdest du sagen, was sind so die Wo, womit, Wie? Also wie sieht so ein Tag aus? Mann, es ist ja nicht so, dass alle Gäste ein Programm für den kompletten Zeitraum buchen müssen, sondern man kann das auch nur für einen Teil des Zeitraums tun. Würdest du sagen, die meisten verfolgen jetzt tatsächlich ein Gesundheitsziel, wenn sie dort sind? Oder ist es so eine Mischung? Oder gibt es auch nur Lagergäste?
Clemens: Also genau, man muss kein Programm nehmen. Ich würde schon sagen, dass die meisten auf dem Programm sind, was auch Sinn macht. Aber man kann es durchaus auch wirklich für sich gut nutzen, ohne ein Programm für die ganze Zeit zu haben, weil die ein wahnsinniges Activity Programm haben. Also es ist wirklich den ganzen Tag halt Dinge geboten. Ich würde jetzt zum Beispiel mal auf meinen Plan gucke ich nämlich einfach mal den den heutigen Tag, dann geht es geht einfach schon um 7:00 los. Parallel kann man sich entscheiden, ob man Qigong machen will oder Meditation. Dann geht es. Kann man eine Cooking Class für Healthy Detox Cuisine machen, dann Pranayama, Atemübungen, dann gibt es eine zweite Cooking Class, dann Tea Sharing, dann Meet New Friends, dann eine Salsa Dance Class und danach muAY Thaiboxen. Das ist jetzt einfach nur mal so für einen Tag gesagt und das klingt jetzt Witzig. Wenn ich sage Salsa Dance Class. Aber das ist eben auch so das Konzept von Kamala. Ja, dass einfach das Gehirn jung bleiben soll und sie davon überzeugt sind, dass wenn man ungewohnte Aktivitäten macht. Was sagtest.
Isabel: Du? Salsa tanzen dabei hilft, das Gehirn jung zu halten.
Clemens: Ja, also, es geht darum. Das hatte ich mich eben auch unterhalten. Einfach alles, was das Gehirn auf eine neue Art und Weise fordert, bildet einfach neue Verbindungen im Gehirn und hält das Gehirn jung und ist einfach gesund und macht einfach einen aktiven, frischen Geist. Und da geht es eben wirklich auch so darum, dass man einfach Dinge machen soll, die man noch nie gemacht hat. Einfach die ungewohnt sein für einen. Und da haben die dann auch so ganz, ganz witzige, komische Angebote so zwischendrin, die einfach wirklich dafür da sind, dass das Gehirn einfach mal so einen frischen Impuls bekommt, dass man sich mit neuen Dingen beschäftigt. Neues ausprobiert.
Isabel: Und hast du irgendwas Neues ausprobiert? Hast du denn New Friends kennengelernt oder warst du eher der der Typ Boxer?
Clemens: Ja, zu Thaiboxen muss ich echt sagen, das ist so ein gutes Beispiel, um hier wirklich auch noch mal einfach so diese Qualität der Angebote zu verdeutlichen. Also wir haben ja glaube ich, über 50 Therapeuten hier und alles was sie hier anbieten, ist halt wirklich so auf dem absoluten internationalen Top Level, also zum Beispiel das Thaiboxen. Das ist dann nicht irgendein Fitnesstrainer, der im Gym auch irgendwie andere Programme macht oder oder sogar das das Salsa Glas leitet, sondern das ist dann wirklich einfach ein Weltmeister im Boxen und der ist halt wirklich nur hier dafür angestellt diese muAY Thai Boxen klasse zu machen. Und das ist. Das ist wirklich Wahnsinn. Also das und das zieht sich so durch die ganzen Angebote durch. Es sind alles extrem hochdotierte zertifizierte Trainer, die in ihrem Feld wirklich absolute Spezialisten sind, wie zum Beispiel so ein Weltmeister.
Isabel: Ja und jetzt versuchst du meiner Frage aus dem Weg zu gehen. Bist du jetzt mit dem in den Ring gestiegen oder nicht?
Clemens: Ja, das habe ich tatsächlich Multiboxen mit ihm gemacht und es war wirklich super toll.
Isabel: Ich glaube, das kann man ja. Hat er wirklich eine wahnsinnig hohe Anzahl an Gästen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe? Es ist manchmal zur Hochsaison gar nicht so leicht, dort Zimmer zu finden. Zimmer ist dann vielleicht auch noch ein Stichwort, aber erstmal würde mich interessieren. Kannst du nachvollziehen, dass es so eine hohe Anzahl an Repeater gibt? Also denkst du dir auch jetzt schon so, wenn du jetzt, wo sich der Aufenthalt langsam zum Ende neigt. Oh, ich muss unbedingt den Kalender zücken und muss bald wieder planen, hierher zu kommen.
Clemens: Ja, also das ist richtig. Die haben wirklich extrem hohe Zahlen und es ist echt schwierig, teilweise Zimmer zu bekommen oder längere Aufenthalte zu organisieren, die teilweise dann auch nur so mit Umzug in ein anderes Zimmer möglich sind. Das man irgendwie ein paar Tage hier ist, dann ein paar Tage dort, weil es echt anders nicht möglich ist, weil die so gut gebucht sind. Und das kann ich schon nachvollziehen, weil es eben so ein ganz besonderer Ort für die Seele ist und hier auch auch irgendwie so, auch weil du das vorhin angesprochen hast mit dem Make new Friends und so, also das hat hier wirklich einfach auch so Tradition, dass die Menschen teilweise auch an so Community Table sich setzen und hier auch auch Gäste sich halt irgendwie teilweise vor Jahren dann auch schon kennen und so so wie ich das mitbekommen habe und viele Gäste einfach halt wirklich fest im Jahr ihren Aufenthalt einfach jedes Jahr. Also wenn die abreisen, haben sie schon das fürs nächste Jahr gebucht, weil das und das spricht halt wirklich fürs Haus, muss man echt sagen. Und das ist eben was, was man vielleicht auch gar nicht so in Bildern ausmachen kann, die man auf einer Webseite sieht. Oder wie gesagt, ob das jetzt irgendwie alles topmodern ist oder ob es auch irgendwie kleine Makel gibt oder so, sondern das ist einfach eine andere Qualität, die hier im Vordergrund steht, die halt sozusagen dieses, was dieser Urlaub mit dir macht, halt wirklich ausdrückt. Und das scheint halt tatsächlich, ich kann es gut nachvollziehen, mit den Leuten halt wirklich echt was zu machen, nachzuwirken und halt gut zu tun. Und deswegen buchen die Leute einfach regelmäßig und wollen immer wieder herkommen.
Isabel: Ja, das ist ja auch das, was zählt. Die, sage ich mal, die perfekten Zimmer findet man ja an genug Orten in der Welt. Das kann auch irgendwie das Stadthotel sein. Und ich glaube, im Kamala steht einfach auch die Natur extrem im Vordergrund.
Clemens: Genau jetzt haben wir ja schon ein paar Mal so das angesprochen und so ein bisschen angedeutet. Also das soll nicht falsch verstanden werden. Hier ist gar nichts falsch oder nicht modern oder nicht hochwertig ausgestattet gar nicht. Aber ich würde sagen, die Spanne der Zimmer ist recht groß im Kamala. Also es gibt halt den traumhaften Teil hier so nach vorne zum Meer. Vielleicht muss man auch mal, das kann man ja generell noch ein bisschen erklären, das liegt an so einem Hügel und es ist halt Wundervoll. Uralt, tropisch, eingewachsen geht es so immer in so Etagen, immer weiter nach unten bis zum Meer runter. Und da sind dann so Pools. Aber die, die jetzt gar nicht so riesig sind zum Schwimmen. Da gibt es dann auch in Richtung Gym noch irgendwie einen größeren Pool beim Schwimmen kann aber ich meine jetzt so den vorderen Bereich, wo das dann so unglaublich ach so wunderschön tropisch alles so eingewachsen ist und so über den Pool hängt und so kleine Bächlein sich runter schlängeln und und da stehen dann auch so diese, diese traumhaften Gardenpavillons und das wäre auch wirklich so meine Empfehlung. Und das ist nicht mal die teuerste Kategorie. Aber sich definitiv in so einen Gartenpavillon einzubuche, weil das ist einfach wunderwunderschön. Im schönsten Teil finde ich das Kamala und das ist absoluter, absolut höchster Luxus. Aber es gibt dann würde ich sagen halt auch nicht nur so Villen, sondern es gibt auch Zimmer und es gibt auch ein bisschen Zimmer, die dann so ein bisschen auch nach hinten orientiert sind. Und ja, da finde ich, die sind manchmal so ein bisschen halt, an denen ist nichts falsch, aber die sind halt so ein bisschen mehr so traditionell thailändisch. Wenn man jetzt irgendwas kritisieren wollen würde, könnte man sagen halt so ein bisschen in die Jahre gekommen oder so ein bisschen altmodisch schon, Aber wie gesagt, auch das fände ich jetzt überhaupt kein Problem, weil es einfach hier um was anderes geht. Ich weiß.
Isabel: Nicht. Und weil sich natürlich auch im Preis widerspiegeln wird. Also ich meine, das was du jetzt ansprichst, ist eher die Einstiegskategorie. Und dann gibt es natürlich irgendwie unten am Strand die tollen Villen mit privaten Pool und die haben dann natürlich einfach einen anderen Price Point als die Kategorie.
Clemens: Genau. Genau. Absolut. Aber ich betone es immer so, weil ich so generell finde, hier geht es nicht so sehr um, dass du jetzt das luxuriöse Zimmer haben musst oder das irgendwie vielleicht irgendein Möbelstück schon jetzt ein bisschen altmodisch wirkt oder so oder nicht vom jetzt vom neuesten Interior Designer auf den aktuellsten Stand gebracht, weil es einfach hier um was anderes geht. Es ist einfach ein Ort so für die Seele und für das, für die innere Balance und für den Geist und und da spielt sowas halt nicht so die Rolle. Weißt du, ob du jetzt im topmodern Interior designten Zimmer bist oder nicht? Das will ich damit einfach sagen.
Isabel: Ja, verstehe. Was hat dich denn am meisten jetzt, in den Tagen, die du im Kamala verbringen konntest, berührt?
Clemens: Ja, also am meisten fasziniert muss ich ehrlich sagen. Ich habe ja schon gesagt, es ist so echt. Die Qualität der Angebote, dass halt alles so wirklich wie mit diesem Weltmeister exemplarisch dargestellt, also auf wirklich ganz, ganz hohem Niveau. Aber berührt würde ich eben auch sagen. So hat mich natürlich auch einfach so diese seelische Komponente, also wirklich halt zum Beispiel diese Mönchskutte oder diese, diese Meditationseinheiten ganz früh am Morgen, die halt auch von der Qualität einfach wirklich toll sind, weil es Unterschiede gibt. Also wenn du zum Beispiel jetzt eine geführte Meditation machst, hat das natürlich auch ganz, ganz viel damit zu tun, wer die leitet, ob das jemand ist, der halt das wirklich einfach so transportieren kann und dich da so mitnehmen kann in diese, auf diese tiefe Reise und so auch da sind hier natürlich tolle Leute vor Ort, die das halt so ganz besonders machen.
Isabel: Okay, das heißt, der perfekte Tag im Kämmerlein Malaysia startet mit einer Meditation am Morgen.
Clemens: Ja, unbedingt.
Isabel: Und wie geht er weiter?
Clemens: Ja, dann natürlich erst mal Frühstück. Ein gutes Detoxfrühstück. Was hier wirklich auch ganz hochgeschrieben wird, das ist wirklich lecker. Schmeckende Detoxküche ist und auch, würde ich sagen, jetzt vielleicht auch zum Unterschied zu anderen Häusern, die vielleicht auch so ein bisschen mehr diese Feinde einigen Detox Küche gehen, wo alles ganz fein und kleine Portionen angerichtet ist und so, hier ist es auch mehr so einfach so, ja so, das echte Leben so die bodenständig trifft vielleicht, dass man sagen könnte.
Isabel: Ja, bodenständig ist doch ist auch schön. Ich finde, es hat auch tatsächlich so auch immer immer ganz Interessantes einzuordnen. Ich finde auch so von den Preisen haben wir schon gesagt, es gibt so von Biss, also von irgendwie natürlich der Einstiegskategorie die preislichen andere andere Nummer ist als jetzt die Suite am Strand mit privatem Pool. Aber ich glaube, auch da ist es echt relativ bodenständig. Dazu sage ich jetzt mal den Konkurrenzhäusern innerhalb Thailands, jetzt um Rakka vor den Toren von Bangkok oder einem Shiva Som, was ja auch so eine sehr, sehr lange Geschichte hat. Das kann man ja glaube ich auch so, da preislich so das Bodenständige was aber wirklich dafür, wie du jetzt schon auch aus deiner Erfahrung noch mal deutlich gemacht hast, wirklich auf einen Top Top Knowledge vor Ort bietet und die Gäste da wirklich nichts missen müssen. Ja, sehr gut. Und wann kommst du wieder nach Hause?
Clemens: Ja, ich hätte nichts dagegen, hier noch eine Weile zu bleiben.
Isabel: Okay.
Clemens: Ist noch ein bisschen beschrieben. Es ist natürlich auch am Meer. Man hat einen schönen Blick aufs Meer, auch durch diese Anhöhe, dieser Berg. Das sind tolle Ausblicke. Auch so dann. Oder auch der ganze der ganze treatment Bereich mit den ganzen treatment räumen. Also alles so auf der Anhöhe gelegen mit einem wunderschönen Blick aufs Meer und auch der Strand unten ist schön. Und ja, es gibt hier viel viel zu entdecken. Also man kann hier einfach so ganz viele kleine Spots entdecken, wo man zur Ruhe finden kann oder ein Buch lesen kann und also ich kann mir gut vorstellen, so richtig auch lange Zeit zu verbringen. Das tut schon wirklich sehr gut.
Isabel: Ja, ich kann mich auch erinnern, der Strand ist auch. Das finde ich in Thailand eben oft. Bei vielen Häusern, finde ich, muss man da echt darauf achten, wenn man ja oft diese wirklich kilometerlangen Strände hat und dann aber auch natürlich ein Haus am anderen liegt. Und das ist ja beim Kavala ja wirklich auch ganz besonders, dass man im Prinzip so eine kleine private Bucht hat und da eben von Hotelgästen drumherum gar nichts wahrnimmt, sondern man eher so das Gefühl hat, dieser Ort ist wirklich einfach einfach nur für einen da.
Clemens: Genau. Ja, es ist wirklich super gelegen. Es ist sehr privat. Es ist so eine kleine Bucht und dadurch sieht man wirklich auch keine weiteren Hotels.
Isabel: Sehr privat, ruhig und spirituell sind eigentlich so die. Die Kurzfassung von dem, worüber wir gerade geredet haben über was kann man.
Clemens: Wirklich wunderschöne tropische Natur, einfach uralte Baumbestand und so so ganz besonders eingewachsen und nachts also einfach ein Konzert der Natur Geräusche, wenn man dann irgendwie noch so ein bisschen durch die Anlage geht. Ja, einfach unglaublich, was da für Grillen und Zirpen und Frösche und Rufe aus dem Dschungel. Es ist sehr, sehr schön. Tropisch.
Isabel: Toll. Dann habe ich keine Fragen mehr an dich. Und dann werden wir dich jetzt mal in den Schlaf entlassen. Du bist ja zeitlich doch einige Stunden voraus, damit du morgen deinen letzten perfekten Tag im Camp Malaya beginnen kannst, bevor du dann wieder nach Hause kommen musst, weil wir dich vermissen.
Clemens: Ja, dann verabschiede ich mich und wir melden uns dann demnächst wieder mit einer neuen Folge.
Isabel: Oder vielleicht werde ich auch demnächst mal an einen schönen Ort reisen ohne dich und bin dann deine Interviewpartnerin. Und du kannst mir ein paar Fragen stellen.
Clemens: Davon gehe ich aus, dass es bald wieder so weit sein wird. Aber am schönsten ist es doch, wenn wir zusammen eine Folge machen können. In diesem Sinne, dann bis bald.
Isabel: Vielen Dank fürs Reinhören.
Clemens: Danke schön.
Isabel: Tschüss.

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