Über diesen Podcast:
Arabische Nächte. Bauchtanz. Souk. Hammam. Das alles mitten in der Wüste Dubais? Was nach einer Fata Morganga klingt, entpuppt sich als wahrgewordener Wunsch aus der Wunderlampe: das Bab al Shams Desert Resort. Wer dieses Tor zur Sonne betritt, der hat gleich mindestens drei Wünsche frei: Wüstenerlebnisse, Restaurant-Vielfalt, und Spa mit Fitnessstudio – alles Teil der hippen Welt, die sich Designliebhabern und Instagram-Jägern eröffnet.
Doch erst am Abend entfaltet das Bab al Shams seine volle Schönheit. Während im Wüstensand schon die Kamele und Falken warten, werden pünktlich zum Sonnenuntergang zahllose Fakeln entzündet. Spätestens beim Open-Air-Dinner im Al Hadheerah Restaurant könnte auch der letzte Zweifler schwören Aladin auf seinem Teppich durch den Nachthimmel fliegen zu sehen…
https://www.babalshams.com
Transkript:
Isabel: Ja, wir sind eigentlich in einer kleinen Fatmorgana gelandet, denn wir sind mitten in der Wüste. Du bist in einem wüsten Camp Bab Al Shams, was übersetzt so viel heißt wie Tor zur Sonne.
Clemens: Ja, Dubai ist ja wirklich so die Stadt der Superlative und wo nichts unmöglich ist, ein ja, wie soll man es beschreiben? Eine verrückte Metropole mit den höchsten Hochhäusern, den teuersten Hotels und irgendwie auch so die als für Erwachsene. Und trotzdem gibt es eben aber auch, wenn man ein bisschen raus fährt, ja, das Wüstenleben und die, wie du schon sagst, eine kleine vater organe oder Oase mitten in der Wüste.
Isabel: Ja, genau in der befinden wir uns jetzt, und es ist echt, man wäre so eine gute Stunde von vom Flughafen, um hier ins Hams zu gelangen. Und ja, je mehr man irgendwie die diese verrückte Metropole verlässt, desto mehr sieht man eigentlich diese diese karge Wüstenlandschaft, die natürlich einfach aus der da entstanden ist, und kommt dann hier an und traut eigentlich seinen Augen gar nicht, weil es hier wirklich einfach so ist wie ja, wie wie in so einem arabischen Traum? Ich hab schon ein paar mal gesagt, ihr clemens, dass ich mich so ein bisschen an den Aladin Film zurückerinnert fühle, hier und mir so vorkommen wie so eine kleine Version der Prinzessin Jasmin, die hier in dem Väterlichen arabischen Königspalast irgendwie lebt und abends entführt wird auf arabische Nächte und Tänze und das tolle Essen und so. Aber jetzt müssen wir erst mal ein bisschen beschreiben, wie sie aussieht.
Clemens: Ja, ich gehe nochmal einen Schritt zurück und gehen nochmal kurz einfach: Dubai als Reiseziel ist ja echt richtig toll zu erreichen. So sechs Stunden Flug, was echt angenehm ist und was meiner Meinung nach eigentlich so das schnellste Ziele, um wirklich so ne Fernreise zu erleben, weil man ja wirklich hier in dieser arabischen Welt einfach einer ganz, ganz anderen Welt, ist, alles anders. Das nächste Fernziel würde ich, so du bei Ende.
Isabel: Und einfach eintauchen in so eine komplett andere, andere Welt und wirklich so diese kleine, alle, diese Welt.
Clemens: Ja, dann ist ja wirklich du bei so neues, so ne stadt, place to be. Gerade momentan, würde ich sagen, auch wirklich so Monaco, abgelöst für die schönen und Reichen der Welt. Jeder will, muss, gerade wenn du bei sein.
Isabel: Oder kann nur noch.
Clemens: Ja, nicht viele Sanktionen, genau viele Jachten verlegt und so weiter und so fort. Ich glaube, eine wahnsinnige Hoteldichte, auch in Hotels oder um die 1000 Hotels, ist die Stadt mit den mit den meisten fünf Sterne Hotels und Ähm ja, da gibt es ja alles, was das Herz begehrt von irgendwelchen Fantasie und hochhäuser, wolkenkratzer Hotels. Aber wir dachten, wenn schon dabei, dann suchen wir ein bisschen was spezielleres raus und haben eben hier dieses Paschas gefunden.
Isabel: Ja, und haben es eigentlich deswegen gefunden, weil es zwar ein wüsten Kampf ist, dass es schon lange gibt, also ich glaube schon fast 20 Jahre, aber dass jetzt erst dieses Jahr im Februar wieder frisch eröffnet hat und erst letzten Monat sein Spar fertiggestellt hat. Also, wir haben echt hier so das Gefühl, eigentlich so, alles ist halt wirklich noch super, super, super neu und unglaublich schön gestaltet. Also, es ist so geschmackvoll, und ich glaube, wenn man, wenn man so drauf zufährt, hat man eigentlich so das Gefühl, ist es wirklich so in diesem traditionellen Stil gehalten, wie auch so arabische Dörfer eigentlich ausgesehen haben, bevor so was wie du bei ihr noch raus entstanden ist? Es ist von dieser traditionellen Bauweise, das ist so ein Leben nachempfundene Bau, der sich quasi eigentlich dieser Wüstenfarbe recht gut anpasst.
Clemens: Hm!
Isabel: So wie man es eigentlich von diesem Vater Morgana Bildern sieht, dass die dann aber plötzlich umringt sind mit irgendwie ganz vielen Palmen und irgendwie man denkt, so hoch ist da jetzt was, oder spielt mir da jetzt irgendwie gerade in mein Hirn aufgrund von mangelndem Wasserzufuhr einen Streich? Aber diesen Ort hier gibt es wirklich.
Clemens: Ja, es ist jetzt nicht so das klassische Wüsten Camp, wie man sich das so vorstellt. Wir haben ja auch schon mal einen wüsten Camp euch vorgestellt in Marokko, was dann ja wirklich so ja keine festen Bauten sind, sondern zelt, zelt, Aufbauten und.
Isabel: Camp ist wahrscheinlich das falsche Wort, ist eigentlich sagen wüsten Hotel.
Clemens: Ja, genau also, das wollte ich eben gerade sagen. Es ist hier tatsächlich ein ein, ein fester, fester Bau. Es ist total luxuriös gebaut, feste Mauern in eine ziemlich große Anlage, die natürlich hier mitten in der Wüste alles bewässert ist und dadurch dann ja wirklich halt auch alles grün und Palmen wachsen. Aber rundrum ist einfach ja Wüste, wie man sich das vorstellt, einfach ganz feiner Wüstensand und karge Landschaft und weiter Horizont und dieses, dieses Kämpf Hotel Hotel Ressort, wie man es auch immer nennen möchte.
Isabel: Oder vielleicht auch, um die Begrifflichkeit des Hauses selbst zu nehmen, die nennen sich nämlich desert resort, und das schreibt es wahrscheinlich auch so am besten.
Clemens: Ja, der Ressort trifft's eigentlich ganz gut.
Isabel: Und auch deswegen, weil es eben wirklich noch mal viel mehr bietet.
Clemens: Ja, in klassischer Manier würde ich sagen, alles ist möglich, und in höchster Form des Luxus nehme ich hier wirklich eine ganz, ganz luxuriöse Anlage mitten in die Wüste gebaut.
Isabel: Ja, weil wir sind eigentlich so im positiven Sinn fast so ein bisschen überrascht gewesen, als wir ankamen, weil wir halt noch so unser unsere wüsten camp experience aus Marokko, vom with a camp, falls die vorher jemanden interessiert zu in Erinnerung hatten und irgendwie so damit einfach hergekommen sind, natürlich Bilder gesehen hatten von der Website. Aber man kann es ja dann trotzdem immer, wenn man vor Ort ist, ganz anders nochmal nochmal irgendwie begreifen, wie alles alles zusammen, ja zusammen ein Bild dann malt. Und ja, hier ist einfach wirklich einfach halt so ein richtiges Ressort. Also, man fährt durch dieses Tor, das eben auch schon dieser Name Bubi Hams, ja das Namensgeber ist, und er hat dann da wirklich so Springbrunnen und Palmen anlagen, und Ähm, hört schon die Vögel zwitschern, die überall in den Bäumen sitzen, und sieht dann eben schon diesen ersten traditionellen Bauen. Das ist superschön gemacht, weil wir sind ja wirklich Liebhaber kleiner Hotels, Poti Hotel, und hier beheimatet jetzt dieses Haus 115 zimmer, was man aber überhaupt nicht merkt, weil das wirklich wie so ein kleines Dorf, also wirklich wie so ein arabisches Dorf, im Prinzip auf super luxus gebaut ist, und ähm ja, dass irgendwie sich über eine relativ weitläufige Anlage erstreckt und man deswegen einfach überhaupt nicht fühlt, dass es doch so groß ist oder so viele zimmer hat und eigentlich nur profitiert von allem, was es dann eben zu einem Ressort werden lässt.
Clemens: Genau, es ist also nicht so ein klassischer Hotelbau, sondern ist sehr weitläufig. Das Gelände. Es gibt momentan drei Restaurants, ein viertes ist gerade noch in der Entstehung, wenn man hört.
Isabel: Sogar ein bisschen, die entstehen, weil die jetzt hier leider gerade wieder mit ihren Baustellen Betrieb begonnen haben oder zumindest so ein bisschen klopfen und hämmern, aber dabei sein ist alles.
Clemens: Ja, und ja, wie kann man es beschreiben? Also du hast ja schon eingangs erwähnt, dass es in diesem Sand Sand Ton gehalten ist, diese klassische arabische Bauweise mit diesen Torbögen und so sehr schnörkellos, eigentlich halt so diese klassische wie sofort diese arabischen Dorf Anlagen, und alles in so nem schönen Sandton gehalten. Und dann, was man wirklich sagen muss, geht hier halt einfach so ein total moderner Instagram, und Lea, es ist auf jeden Fall recht jung und neu und modern und Hipp, Luxus. Es ist ja auch so durch die ganze Anlage, tagsüber läuft wirklich halt auch so so coole lounge Musik und irgendwelche remix, und dann gibt es hier eine ziemlich große Poolanlage oder Poollandschaft, sehr verwinkelter Pool, der dann immer wieder auch mit Palmen und irgendwelchen kleinen Bereichen getrennt und Ebenen. Dann ist so ein richtig schöner großer Spar gebaut, der der kleinen. Entweder per buggy kann man sich da natürlich hinfahren lassen oder so einen kleinen Weg, der total schön eigentlich in der Wüste entlangläuft, kann man den Spar erreichen, und alles ist eben unglaublich schön und modern ausgestattet.
Isabel: Ja, und vor allem finde ich es alles total schick. Also es ist zwar, es arbeitet mit ganz vielen traditionellen Elementen, gerade wenn man jetzt an diese orientalischen Lampen denkt. Die findet man eigentlich überall, sowohl von der Decke hängend als auch an den Tischen oder sitzecken, und auch so traditionelle Teller, die als Wandschmuck dienen. Also, es arbeitet mit ganz, ganz viel traditionellen Elementen im Design, aber trotzdem ist es halt mit ganz, ganz vielen modernen, dann auch wieder kombiniert und gepaart. Und zum Beispiel, wenn ich jetzt hier gerade auf dem auf dem Boden blicke, dann sind es auch diese typischen arabischen Fliesen, die diese Sternformation bilden, und dann hat man aber halt irgendwie so super moderne, kleine goldene Tischlampen wieder. Also, es ist richtig richtig durch sind, und das wirklich an jeder Stelle, egal ob es jetzt wirklich die Zimmer sind, die die Musik, von der du gerade schon gesprochen hast, dann aber auch die Kleidung von den Angestellten, die sehen hier alle echt verdammt cool aus. Das ist auch das, was du meintest mit diesem Instagram, dass uns das hier schon sehr stark auffällt. Das fängt eigentlich bei der Bildsprache auf der Website an. Da kann man das schon so ein bisschen erahnen, weil da auch irgendwie super viele Model Zeit in cooler Kleidung und einfach so diesen Lifestyle schon so über die Website transportieren. Und ja, hier muss man sagen, sieht man schon auch, finde ich, häufiger als jetzt an anderen Orten, ja, wie einfach Leute wirklich irgendwie fotografiert werden wollen und so, weil diese Kulisse natürlich eigentlich im Prinzip jede Wand und jede Flucht von diesen Mauern, wo immer mal wieder den Palmen eben emporsteigen oder so, ja, also Wasser, Wasserbecken, Wasserspiele irgendwie sind. Das ist einfach auch alles ist so perfekt für ein Foto, dass das halt einfach echt auffällt, dass das stärker ist als an anderen Orten, und ich glaube, das liegt aber auch daran, dass das Hotel natürlich auch diese, diese Leute irgendwie anzieht durch die eigene gewählte Bildsprache.
Clemens: Ja, ist natürlich wahrscheinlich auch generell so ein bisschen dabei an sich. Was hat sich schon auch so? Dieses gesehen, sehen und gesehen werden, Publikum ist und kann man mögen oder auch nicht.
Isabel: Es ist auf jeden Fall ganz aufmerksamen Service. Während wir hier unsere Folge für euch aufnehmen, wird mir schon das zweite mal aus einer wunderschönen silbernen Teekanne Marcani Scher Minstee nachgegossen, und ich glaube, du sollst auch noch was bekommen. Ja, du hast schon angesprochen, es gibt hier drei Restaurants. Eines davon, oder eigentlich zwei davon, finde ich, sind extrem besonders. Das eine ist wirklich so der place to be, wenn die Sonne untergeht, was man nämlich von hier aus wirklich richtig richtig schön sehen kann und nach dem du natürlich für seine gerade in unseren Wintermonaten traum Temperaturen von 35 Grad irgendwie bekannt ist. Die allerdings muss ich echt sagen, jetzt, gerade, wo wir hier sind, hat es 35 Grad, und wenn mich jetzt jemand fragen würde, ob ich 35 Grad gut finde, würde ich eigentlich sagen, nee, auf gar keinen Fall finde ich viel zu heiß, aber hier, finde ich, passt das irgendwie wunderbar rein. Man hat sich hier schon irgendwie so so der Wüste angepasst, und das natürlich auch als Reisezeit, eigentlich ideal, so von November bis in den März rein, würde ich sagen, weil sonst wird es dann wirklich heißt, da kann es dann bis 50 grad werden, und ich glaube dann, man macht viel von diesem Leben hier draußen nicht mehr gern zu viel Spaß. Aber es ist echt eine perfekte Reisezeiten, natürlich auch perfekt, weil es ja irgendwie die Zeit ist, wo es einfach bei uns nicht ganz so schön ist. Aber dieses Restaurant, finde ich Anwahl heißt, das finde ich echt ganz, ganz, ganz, ganz toll, so von der Stimmung her. Man sitzt dann eben wieder umgeben von diesen arabischen Lampen, und da hat er einfach diesen Blick in den Sonnenuntergang, und es läuft wieder diese lässige Lifestyle Musik und einfach so ein total schöner, cooler Ort, oder?
Clemens: Ja, ja, nein, nein, das ist schon echt, auch besonders hier ist ja auch so gut wie keinen Niederschlag. Deswegen ist natürlich auch alles so offen. Dieses Leben unter freiem Himmel ist halt auch so toll, egal, in welchem Restaurant man sitzt oder in welcher Launch oder dachte, halt alles, immer offener Himmel und der Sternenhimmel direkt über einem, und hier lebt man einfach so mit dem, mit dem Himmel mit, weil es einfach nie regnet und alle Möbel halt immer draußen stehen können und alles total edel ausgestattet ist, auch draußen.
Isabel: Aber das wüsten Leben hat schon echt seine Vorteile. Das andere Restaurant, dessen Name ich garantiert nicht aussprechen kann, und deswegen mache ich gar nicht erst den Versuch. Aber es ist das Restaurant, in dem live gekocht wird und in dem wirklich jeden Abend live Musik und live Showeinlagen stattfinden, und so wurde uns das erzählt, und dann dachte ich ja, okay, bestimmt ganz nett und so. Aber ich war echt gestern total blown way von dem, was sich da sich uns geboten hat, sowohl kulinarisch als auch von dieser Show. Also das ist, wie ich so wieder so ein schöner, offener Platz. Man hat echt so das Gefühl, man ist wirklich einfach in so eine arabische Disney Nacht reingefallen. Plötzlich, und es ist einfach so viel live Kochstationen von traditioneller arabischer Küche, wirklich so von A mit drei Sachen, von diesen ganzen hier Bagan und Humus und Tabula, diese ganzen arabischen Gerichte, Verlauf und und alles, was man sich so vorstellen kann, und einfach aber noch mal viel, viel mehr, als was man sich vorstellen kann, weil es nimmt irgendwie kein Ende, dieses, irgendwie eine Spot Station, irgendwie unendliche Vorspeisen, Salat, Aufstriche, cremes, natürlich irgendwie von den, der gar nicht gar nicht zu sprechen als es ist, Wahnsinn!
Clemens: Na ja, muss ich auch nochmal kurz betonen. Ist es wirklich Wahnsinn? Also, wir alle kennen üppige Hotels, aber damit hat es rein gar nichts zu tun, sondern es ist einfach wirklich unglaublich, dass man fühlt sich wie, ja wie auf einer arabischen Hochzeit, oder dass es einfach ist. Diese diese Üppigkeit, diese diese Tische, die sich biegen vor Leckereien und Gerichten, ist einfach kaum zu fassen, wie viel leckeres Essen da aufge aufgebaut wird und gekocht wird und überall dampfte und Feuer und Brutzelt und düfte und irgendwelche spieße, die sich drehen. Und es ist wirklich unglaublich! Und alles arabische Essen, also auch diese Vielfalt, diese Kultur in der, in der Küche, in der Kulinarik zeigt es einfach unbeschreiblich.
Isabel: Absolut und auch da ist wieder also, das finde ich, ist auch ganz wichtig zu betonen, weil oft, wenn du jetzt gerade sagst, du, Hotels, oft ist ja irgendwie viel und Vielfalt nicht unbedingt gut, weil dann irgendwie vielleicht die Qualität so ein bisschen drunter leidet. Aber es ist echt alles, was wir gekostet haben, war so so lecker, und es ist auch da halt wieder alles so, diese, dieser Stil und dieses Schicke, von dem wir euch schon erzählt haben, was halt auch da zieht sich halt irgendwie bis in die Gabel durch, und ja, dann wird das Ganze halt begleitet einfach von Showeinlagen. Also, es spielt am Anfang irgendwie, ich sehe es jetzt mal eine arabische Band mit irgendwie traditionellen, irgendwie, glaube es, war aber auch eine Geige dabei, oder war das irgendwie noch mal so ein arabisches, traditionelles Musikinstrument, was ich als als Geige einordnen in der ja egal, und dann ist es halt wirklich gefolgt von Tanzeinlagen sowohl von Männern als auch von Frauen, beziehungsweise sowohl von Einzelpersonen als auch irgendwie Gruppen, und die machen echt auch richtig Stimmung. Und wirklich, dieser ganze Platz hat sich dann einfach so gefüllt, nicht nur von Hotelgästen, sondern auch wirklich von Gästen außerhalb, und deswegen ist es auch wirklich eine super, super Empfehlung des Babas für diejenigen, die vielleicht in du einfach in einem Stadt Hotel unterkommen, aber trotzdem mal nochmal Lust haben, so ein bisschen wüsten Experience zu haben. So ging uns das eben auch, dass wir gesagt haben, es irgendwie schön, wenn man hat hier halt nicht nur bei dieser Nacht, sondern auch darüber hinaus als geste ne kamal experience, ne falken experience, was ja für viele auch irgendwie so so in bucketlist check ist, und das hat man eben auch noch zusätzlich zu diesem, zu dieser Inari chen Vielfalt, zu diesen musikalischen und Tanzeinlagen auf der Bühne hat man dann eben auch die Möglichkeit, wirklich nochmal Kamelreiten zu machen, Pferdereiten zu machen, irgendwie Hana aus zu bekommen. Es ist irgendwie echt, ist ein unglaublich großzügige Anlage, wo einfach wirklich so ein arabischer Disney Raum stattfindet, und dann ist am Ende noch ein großes großes, nämlich eine Show, die dann quasi das Ganze an so ne kleinen Anhöhe in so einem kleinen Berg gelegen, und dann sieht man schon, während man so sitzt, sieht man schon, dass da irgendwie langsam sich so Kanäle hinbewegen und dann irgendwie Fackeln entzündet werden, und dann wird einem wirklich so ein bisschen diese Geschichte näher gebracht, wie die vereinigten arabischen Emirate eben genau dazu wurden, dass eben vereinigte Emirate sind und sich nicht mehr bekriegen, sowie das eben damals stattgefunden hat, und eben so eine Pferde und Kamele Show, und am Ende weiß ich nicht, Laufen, dann noch 100 von Ziegen begleitet und einfach echt nochmal, so ein totales Spektakel, und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin gestern, als wir das erlebt haben, so beseelt ins Bett gefallen, einfach von dem, was ich jetzt gerade schon geschildert habe und aber auch, und das muss ich sagen, war wirklich wirklich besonders und auch noch mal besonders zu erwähnen für diesen Ort hier, weil ich weiß nicht, wie es euch geht, aber man hat ja dann doch auch irgendwie, man weiß, es ist jetzt irgendwie ein islamisches Land, das man fährt, und irgendwie ganz andere Kultur und und so und wie die dann wohl auch irgendwie so von der Freundlichkeit her sind. Und ich muss echt sagen, klar bewegen wir uns jetzt hier, wir sagen ja auch die Welt, und es ist uns jetzt schon klar, dass das jetzt hier nicht die authentische Begegnung mit Menschen unter realen Bedingungen in diesem Land ist, und das ist natürlich alles durch diese Hotelburgen, wie so ein bisschen gesehen wird. Aber ich finde es extrem krass, wie freundlich alle zu uns sind, also nicht nur zu uns, sondern überhaupt zu den Gästen hier sind. Zum Beispiel gestern abend waren wir eigentlich schon am Gehen, weil wir das gar nicht wussten von dieser, von dieser IT und Camilo, und dann hat uns irgendwie der Restaurantmanager irgendwie angesprochen, ob wir nicht irgendwie trotz dessen, dass die Kinder müde sind, nicht noch irgendwie 20 Minuten länger bleiben wollen, und hat uns dann nochmal irgendwie ermöglich ich einen weißen Falken, der hier, dem dich gehört und 35000 Stoller kostet, einfach weil diese weißen Falken wollen, nochmal nochmal zu verrückteren Preisen gehandelt werden durften, die noch mal auf auf der Hand halten und ohne diese Augenbinde, und dann irgendwie nach oben, nochmal auf so eine Empore gehen, um da eben diese Schau zu sehen, und so. Also, es ist einfach so nett, weil ich mein, der uns auch einfach gehen lassen können, der hat sein Geld verdient und seinen Job gemacht. Wir waren auch total happy gestern gewesen und hätten auch total davon geschwärmt, aber hätten halt quasi das wichtigste davon vergessen oder nicht erlebt, einfach weil wir es nicht wussten. Und ja, nur ein Beispiel.
Clemens: Echt Recht geben also diese arabische Gastfreundlichkeit, die ist schon wirklich ganz, ganz besonders. Man hat, man hört es ja auch immer so, dass die arabischen Länder, ist da so eine Gastfreundschaft herrscht. Aber erst, wenn man das wirklich erlebt, weiß man, was wirklich damit gemeint ist, nämlich wirklich extrem geben. Also wirklich, da sind wir Deutschen wahrscheinlich halt auch einfach irgendwie so ein bisschen stoffelich. Da denkt man, man denkt immer, so ist jetzt irgendwie so ein Haken dran, wollen die was verkaufen oder ist jetzt irgendwas, aber wirklich einfach nur extrem nett und gastro freundlich, und es ist wirklich einfach ein Haken dran, und es ist wirklich einfach toll zu erleben. Und ich finde nur, was wichtig ist, man könnte jetzt fast denken, dass es halt so ein Touristenort ist, wo jetzt so eine arabische Show läuft, und das ist es gar nicht, sondern ich habe wirklich das Gefühl, dass hier ganz viele locals herkommen. Wenn ich auch so ja vor dem Restaurant geguckt habe, dann kam halt wirklich so diese hochbeiniger, großen Luxus gabs an, wo halt dann wirklich vier arabische Familien aussteigen, und das war auch so eine ganz, ganz kunterbunte Mischung von von irgendwelchen schillernden Leuten und Bollywood Schauspielern. Und also ich, ich habe schon das Gefühl, dass das, dass diese Ort auch so ein in so einen geheimen Tipp ist für die Loks, wenn sie dann mal aus dieser Riesenmetropole rauswollen und hier dann so in der Wüste irgendwie cool zum Essen gehen möchten und was auch echt schön ist, am Wochenende ist hier so ja so Picnick lanch im Garten, wo dann einfach wirklich so ne wiese, so orientalische Kissen und Tischchen aufgebaut werden und das richtig cool man dann mittagessen kann.
Isabel: Ja, das ist super schön, das heißt irgendwie eben angelehnt an garten eden, weil es eben auf so eine Wiese vor dem vor dem Zahler Restaurant ist, und eben drum herum, drum herum beginnt dann schon die Wüste. Und ja, es ist echt so ein schönes Bild gewesen, weil, als wir ankamen, saßen da eben ganz, ganz viele Familien und Freundesgruppen und haben sich so mit Fächern noch irgendwie Luftzug geweht und einfach so ein richtig, richtig cooles Setting. Also, die machen gerade eben an den Wochenenden, wenn viele, die in der Leben hier hierher kommen, richtig richtig viel, was sie anbieten, und so haben sie nämlich auch einen Brace Klapp. Ich bin ja ein großer Frühstückslisten, ist irgendwie so Frühstück für mich immer gerade irgendwie, wenn man Zeit hat, ausgeschlafen und ausgiebig zu frühstücken, irgendwie so die wichtigste Mahlzeit am Tag, und auch hier zeigt sich echt wieder diese extreme arabische Gastfreundschaft und irgendwie, was die alles auffahren zum Frühstück. Wir sind echt schon, haben schon so viele Frühstücksbüffets erlebt und so, also, das hier ist schon wirklich, sucht schon echt auch so seinesgleichen, und alles ist so extrem liebevoll angerichtet, und auch da wieder eben mit vielen, mit vielen traditionellen Gerichten, die man dann eben auch versucht, zu den Gästen näher zu bringen, und das finde ich eigentlich auch immer ganz schön, weil so ein Grossen kann man halt irgendwie überall essen, was es hier natürlich auch zusätzlich gibt. Aber das ist schon schon echt sehr, sehr cool und auch auch wieder gemacht, und so auch diese ganzen Schilder, zum Beispiel auch die diese. Wir sind jetzt gerade irgendwie noch mal hier im Pool entlanggegangen, und oft sind das ja irgendwie so so Klappscheibe man dann kennt, wenn der Pool quasi zu ist und gerade keine Betreuung durch einen Liga ist. Aber hier sieht selbst so ein Schild, sieht hier halt so total. Also auch davon denken man, könnte man jetzt ein Bild von diesem Schild machen, dass der Pol zu ist, weil das halt ich gemacht ist mit so haben, so einem gemalten Bild und einem coolen Schriftzug und so. Also das irgendwie zieht sich echt so in Bisschen aller aller kleinste Detail durch, dass man hier wirklich so von allem ein Insta Foto machen könnte.
Clemens: Ja, also, wir sind jetzt zwei Nächte hier, und ich habe wirklich das gefühl, dass man wahnsinnig viel erlebt hat, allein, wie gesagt, gestern diese diese arabische nachts und diese Hose und: Ach übrigens, Bauchtanz hast du ganz untern Tisch fallen lassen, hier war auch.
Isabel: Ja, weil das so große Augen kriegt, das deswegen habe ich das absichtlich unterm Tisch scheinen lassen, um das nicht noch mal in deine Erinnerung wach zu haben. Aber was kann man denn hier, abgesehen, dass man.
Clemens: Wollte ich gerade schauen, dass ich schon das Gefühl habe, nur diese zwei Nächte so viel erlebt, aber man kann ja eher noch so viel mehr machen. Also, überall sind irgendwelche Dinge die man, die man machen kann. Dann sind das eher so Bogen, weil und bogen, Stationen, wo man in der Wüste ja dieses klassische Fall im Bogenschießen kann. Dann kann man irgendwelche Ausfahrten buchen, wo man dann in Luxus Landrover die Fand, durch die die Sanddünen Bretter hat, und keine Ahnung, was können an noch alles machen.
Isabel: Reiten, Pferde reiten, das kann man alles machen. Dann kann man natürlich auch nach Dubai fahren, wenn man möchte und da irgendwie so ein bisschen Shopping machen und so, und für Familien gibt es hier einen Kiz Klapp, sogar mit Betreuung und ohne Altersgrenze. Das ist für uns nämlich eigentlich immer so. Wir kommen uns oft vor wie so ein Esel, vor dem so eine Karotte immer so hergehalten wird, weil oft, wenn wir in Hotels unterwegs sind, immer je nachdem, wie alt unsere Kinder sind, dass das klappt immer gerade ab ein Jahr älter als unsere Kinder gerade sind, und das ist natürlich auch für Familien irgendwie schön, dass man auch als paar einfach nochmal so ein bisschen Zeit hat und nicht immer sich alles nur um die Kinder dreht.
Clemens: Ja, überhaupt ganz, ganz freundlicher Service, hört, jeder Wunsch von den Augen abgelesen ist, denke ich, auch so ein Phänomen, wo wahrscheinlich schon auch viele gute Service erwartet wird und vielleicht auch ein bisschen komplizierteres Klientel zu finden ist, die das wohl auch gewohnt sind, dass einfach halt hier Wunsch von den Augen abgelesen wird und alles zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wird.
Isabel: Ja, und ich weiß nicht, was du jetzt noch vorhast, aber ich werde jetzt mal hier in die Butik schauen, weil es gibt nämlich hier eine für die traditionelleren Gewänder und eine für die mehr so lifestil Regionen, und ich werde jetzt nicht mich bei den leisten Artikeln rumdrücken, sondern mir jetzt ein traditionelles Gewand aussuchen und als Prinzessin Jasmin mich jetzt auf jeden einzelnen von diesen Auto Teppichen setzen und überprüfen, ob nicht einer von denen vielleicht doch mit mir losfliegt. Ja, und wenn ich den dann gefunden habe, dann nehme ich dich auch mit acht.
Clemens: Das ist aber lieb von dir. Gibt es auch ein Bauchtanz? Bestimmt, ich guck mal, sehr schön, dann liegt auch mal deinen weißen Falken ab, den es schon seit drei Stunden und schaue nach einem noch passenderen wüsten Ort wird.
Isabel: Ok, damit verabschieden wir uns und können wirklich einfach nur noch mal, das ich wirklich ans fliegen, egal ob man es jetzt wirklich, wenn man ihn dabei ist und irgendwie einen Stopp hat, auf der Strecke in einem Stadt Hotel untergekommen ist und so ein bisschen dieses wüsten Feeling erleben möchte und diesen arabischen Traum, den wir euch jetzt beschrieben haben. Einfach ist wirklich ein super, super cooler Hipper, total durchgestylter Ort, und wir haben wunderschöne Zeit hier verbracht und freuen uns, wenn ihr auch Lust habt, es kennenzulernen, und abschieden uns und werden jetzt den von Fackeln gesäumten Weg zurück zu unserem, zu unserer, zu gehen.
Clemens: Ja, dann.
Isabel: Nehmen wir die rechte Hand an unser Herz und verabschieden uns. Es ist wirklich eine schöne, das ist so eine schöne Geste, finde ich, ist wirklich wirklich schön, und in dem Sinne verabschieden wir uns, danken wir euch fürs Zuhören und freuen uns aufs nächste mal.
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