Castle Elvira – Trepuzzi, Italien

Hotel-Entdeckung: Castle Elvira in Italien

Castle Elvira – Trepuzzi, Italien

Über diesen Podcast:

Poppiges Künstler-Kollektiv trifft auf alten, feudalen Palazzo im sonst so rauen Apulien.
Wir nehmen Dich mit zu unserer Entdeckung am Absatz des italienischen Stiefels in das Castle Elvira! Ja, Du hast richtig gehört: „Castle“ – denn hier hat ein englisches Paar einen alten Palazzo gekauft, aufs allerfeinste renoviert, modernisiert und die meterhohen Wände mit überdimensionaler Pop-Art Kunst ausgestattet. Entstanden ist ein kontrastreicher und zugleich stimmiger hipper Ort, der Soho-Flair mitten ins italienische Landleben bringt und mit genau dieser Mischung besticht. Erst 2022 eröffnet mit Sicherheit die heißeste und untypischste Adresse der Region.

https://www.castleelvira.com
Hotel-Tip: Castle Elvira, Trepuzzi, Italien

Themenübersicht:

03:25
Bilderbuch-Burg
06:37
Palazzo meets Pop-Art
10:30
Sundowner auf der Roof Top Terasse
21:40
Elviras Geschichte

Transkript:

Clemens: Meine Damen, meine Herren! Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Listen To travel! Neben mir sitzt meine bezabernde, immer schöner werdende Frau Isabel.

00:00:01 - 00:00:23
Isabel: Da muss ich schon direkt lachen
00:00:23 - 00:00:25
Clemens: Und mein Werter Name ist clemens. Ja, gestern waren wir in Matera. Ich hab mir das so vorgestellt, dass man mit so einen Leinenanzug und einen gepflegten Drink in der Hand der James Bond Feeling in Matera real war. Es dann so, dass wir mit drei Handgepäck, Koffer, einem Bin, mit einem fiebernden Kind versucht haben, uns durch die Stufen von Materia zu kämpfen?
00:00:26 - 00:01:01
Isabel: Ja und du einfach nicht dazulernen kannst, was, wenn wir im April nach Italien fahren, was nicht das erste Mal der Fall ist, dass dann vielleicht der einen Anzug auch nicht zu jeder Tageszeit das richtige da ist und der Krone auch nicht der richtige drin?
00:01:02 - 00:01:17
Clemens: Aber Spaß beiseite: Materia ist natürlich eine Wahnsinns Stadt, echt Arten berauben!
00:01:17 - 00:01:23
Isabel: Ja, wirklich echt eine traumhafte Stadt! Ich hab sie echt erst Zeit, sie zur Welt, zur Weltkultur Stadt wurde. Ich weiß gar nicht, ob 2017, 16 habe ich sie erst auf dem Schirm, und jetzt haben wir es endlich geschafft, uns materia anzusehen, und zwar ja oft. Das ist ja so, wenn man schon so lange irgendwas auf der Liste hat und sich schon so lange irgendwie erträumt, wie es wohl ist, dann dort zu sein, dass es dann tatsächlich die Realität dann gar nicht mithalten kann. Aber der hat uns echt nicht enttäuscht. Es war wirklich faszinierend, die Stadt zu sehen.
00:01:23 - 00:01:55
Clemens: Ja, aber es geht ja gar nicht um Matera heute, sondern wir sind noch weiter südlich gefahren. Tiefe Italien an den Stiefel, den Hacken des Stiefels.
00:01:55 - 00:02:11

Isabel: Ja. Clemens: Wo sind wir denn?
00:02:12 - 00:02:13
Isabel: Wir sind in Apulien, und das ist tatsächlich das erste Mal für uns Apulien und auch das erste Mal, dass wir so weit südlich von Italien oder in Italien sind, und ja, hier sind wir jetzt mal, was eine Empfehlung von der lieben Mike war. Vielen dank dir dafür. Und ja, wir freuen uns total, hier zu sein und euch jetzt heute noch so ein Bisschen von diesem wirklich extrem besonderen Ort zu erzählen, und es ist echt echt ne hammer Empfehlung, weil das Haus auch erst letztes Jahr aufgemacht hat, also erst eine so durchlaufen hat, und das merkt man auch total, dass ich alles noch so sich total ist, alles total ungewohnt und irgendwie, man hat so das Gefühl, man ist so das erste Mal oder die ersten, die in diesem Bett schlafen und die Matratze nutzen.
00:02:13 - 00:03:04
Clemens: Un-abgewohnt, sehr schön. Ja, es ist aber wirklich echt ne richtig tolle Empfehlung. Wir haben da wirklich was super schönes gefunden, ein ganz besonderer Ort. Ja, lass uns einfach mal starten und erzählen, wie es hier aussieht. Also, es handelt sich um ein Schloss, was aber wirklich ja, wie so eine Burg aussieht, und zwar wie man das so aus seinen Erinnerungen malen würde. Wenn man jetzt sagt, okay, jeder malt mal eine Burg oder ein Schloss, dann würde das eigentlich wirklich so aussehen, so bilderbuchartig, wie man sich eben vorstellt. Einfach so ein viereckiger Bau mit diesen Wert Sinnen, wie man sich das eben so vorstellt, wie dann zur Verteidigung der Burg ja immer diese diese Ausbuchtungen, diese viereckigen Ausbuchtungen sind, um sich da verstecken zu können und runter zu schießen. Also hast du eine ganz, ganz klassische Bauform.
00:03:05 - 00:04:20
Isabel: Ja, jetzt genießen wir hier zum Glück sehr friedvolle Tage, müssen uns nicht verteidigen, sondern können ein hier genießen. Ich finde das wirklich ganz oft so. Ich habe das auch zu dir gesagt, als wir gestern im Auto hierher gefahren sind. Uns geht es echt oft so, dass man irgendwie fährt, und man denkt sich, okay, wir sind jetzt in einer Minute da. Was genau soll jetzt hier kommen? Und man biegt irgendwie einmal von der Hauptstraße nach links ab und fährt so irgendwie ein Wohngebiet mehr oder minder rein. Und so ist es eben auch hier. Und dann kommt man an ein großes Eisentor und sieht schon eben das Schloss, schloss die Burg eben zwischen ganz, ganz vielen Natur und Olivenbäumen und Palmen emporsteigen und hat echt relativ lange Anfahrt oder Auffahrt vielmehr zum Schloss, und das ist wirklich echt prächtig. Also, diese Auffahrt ist schon wirklich ein ganz, ganz tolles Runden, wahnsinnig, also wahnsinnig schöner erster Eindruck, den man als Gast bekommt, wenn man hier ankommt.
00:04:21 - 00:05:27
Clemens: Ja, und die Vegetation ist ja hier auch dann schon echt anders als so in Norditalien, wie man das so kennt. Hier sind ja dann wirklich auch schon so Karten, die hier wild wachsen, und es ist schon wirklich, man merkt schon, dass man hier wirklich weit südlicher ist, vielen Kakteen und Palmen, und dann steht eben da einfach so prächtig mittendrin diese Burg, die wirklich wunderschön ist und ganz, ganz neu saniert, wirklich grundsaniert. Also, die haben ja wirklich ein meister Stück geschaffen, haben das wahrscheinlich komplett kernsaniert. Die Böden haben sogar Fußbodenheizung, also die wurde wirklich ganz, ganz viel gemacht.
00:05:28 - 00:06:21 Isabel: Ja, und das ist aber echt auf eine total schöne Art und weise. Ist das wirklich noch so, dieser Charakter auch irgendwo beibehalten wurde, auch wenn sehr viele moderne Elemente hier zu finden sind, gerade was so das interior design angeht. Aber wenn jetzt clemens auch sagt, die Spricht eher von den beiden Besitzern, die wir auch kennenlernen durften, und ich glaube, das ist jetzt auch nicht nur Glück, dass wir sie jetzt gerade getroffen haben, sondern die waren irgendwie echt total offen und haben uns gleich irgendwie so mit Handschlag begrüßt. Und ja, ich bin jetzt tief, und es sind keine Deutschen, sondern Engländer, die eben vor mehr als vier Jahren diesen Palazzo. Ich finde es tatsächlich so ein bisschen, ich störe mich so ein bisschen bis heute an diesem Namen Castle. Das ist der Name, und deswegen braucht man auch nicht drüber diskutieren, was ich persönlich schön finde. Aber natürlich ist in der Gegend und im italienischen das natürlich eigentlich ein Plus. Aber die beiden haben sich eben für dieses Vierer entschieden, und wir zählen dann jetzt auch gleich noch so ein bisschen von der Geschichte, weil natürlich hat dieser Platz oder das eine sehr viel längere Geschichte als jetzt zurückblickend auf die vier Jahre, seit diese beiden Herren für sich entdeckt haben und gekauft haben und wirklich total liebevoll restauriert haben. Und einer von den beiden ist Film, Direktor für so Musikvideos und auch im Fachbereich, und das macht total sinn, ihn also ihn hier zu sehen oder zuerst eben diese Räumlichkeiten hier zu sehen. Und bevor wir mit den beiden ins Gespräch gekommen sind, haben wir eben auch zumindest mal so diesen Restaurantbereich, der auch schon so ein bisschen so in diese pop Art Richtung geht, dass eben ein sehr groß aufgezogenes Popart Bild und an der Hauswand so schilder mit irgendwie Scream und Tabacco, was so ein bisschen auch so ein, hast du ein bisschen an so in deiner auch erinnert von den Beschilderungen, und ja dann irgendwie ihn als Typ kennenzulernen, passt dann einfach, das passt so dann irgendwie einfach so. Das macht dann plötzlich Sinn, weil er eben auch so irgendwie so. Ich weiß noch, er hatte irgendwie gestern ein Pulli an und eine weiß Umrahmen und Sonnenbrille, und ich finde es total cool. Auch wenn es jetzt vielleicht nicht der der Geschmack oder der Stil ist, wie man sich selbst einrichtet, finde ich es immer cool, einfach zu sehen, dass da einfach jemand so ganz, ganz viel von seiner, von seiner Persönlichkeit reingelegt hat und von seiner Hand Schrift, und das merkt man halt hier total, und dass man dann die beiden noch noch trifft, dann geht halt das irgendwie so total einfach so ein Licht auf, und man denkt, ja, okay, klar, deswegen sind jetzt die und die Stücke in diesem, in diesem Haupthaus, in dem wir jetzt auch gerade gerade sitzen.
00:06:21 - 00:09:05 Clemens: Ja, ich, ich finde, das ist wirklich mal so eine ganz erfrischende Kombination, weil wir, wir haben ja schon viel so alte Juwele bereist, Schlösser und haben das ja auch immer hoch lobt, wenn es so ganz authentisch mit Antiquitäten bestückt ist, und und so ganz traditionell. Und hier ist jetzt mal einfach eine ganz andere Situation. Also, wir haben diesen wirklich uralten Bau und Schloss Gebäude, aber das wurde einfach so komplett neu gemacht und ist hier wirklich so ein Kunstzentrum geworden, und zwar einfach wirklich so poppig und modern. Und wie, wie du schon gesagt hast, sind, die zwei Besitzer kommen halt wirklich aus dieser Welt, aus London, aus Musikvideos, Corrigan für Fashion shoutings, der hat ist selber Künstler, macht so so digital Art Porträts, die halt total wild die sind, sind mit irgendwelchen Alltagsgegenständen oder bunten Assessors, und es ist halt hier einfach richtig cool und hip und modern und Topik ausgestattet, und das passt aber trotzdem irgendwie richtig cool. Zusammen ist wirklich hier so ein kleiner Mikrokosmos, der total witzig ist. Also zum Beispiel ist in diesem alten Gemäuer dann aber irgendwie so ein super cooler neuer Fahrstuhl verbaut, der innen mit Gold und rotem Lack ausgestattet ist, und mit dem kannst du dann direkt aufs Dach hochfahren und tritt dann einfach auf die Dachterrasse, ganz jeden Tag um acht und einig dann zu drinks und Musik auf die Dachterrasse fahren oder im Keller, wo dann so ein kleines Kino eingerichtet ist, dass du auch privat buchen kannst, um dir da den Lieblingsfilm anzuschauen. Und das ist halt einfach total skuril, exzentrisch und einzigartig hier, wirklich mitten auf dem italienischen Land, im Süden Italiens, dieses Kleinod, was aber eben dann irgendwie total hip gemacht ist, und auch die Gäste sind ja ganz viele Freunde. Irgendwie hat man so das Gefühl, von den Besitzern auch zu Gast, und das sind alles irgendwie total exzentrische Künstler aus Amerika oder aus aus Okay, und dieser dieser Wind weht halt hier einfach durch jeden Raum und spürt man halt einfach ganz stark, dass es hier einfach so ne, so ne, so ne coole, hippe Künstler Gemeinschaft ist.
00:09:05 - 00:11:52
Isabel: Ja, und ich finde es ganz schön, weil einer der beiden hat zu dem Haus gesagt, das, dass man in jedem Raum etwas neues, etwas altes, also angelegt eigentlich an dieses Hochzeitsritual, aber dann in deren Fall weiterführend auf etwas im Bereich, also etwas technisch, total modernes und immer etwas persönliches. Und das, finde ich, trifft es eigentlich total gut, weil man hat natürlich durch diese, durch diese alten Mauern hat man natürlich das alte, das neue schon allein einfach durch diese, diese Renovierung und Restaurierung und dieses technische, diese technische Komponente. Das ist echt krass! Also, jeder Raum ist wirklich, wie Klima schon gesagt hat, mit Fußbodenheizung ausgestattet und irgendwie hier an der Wand Regulation von der Temperatur, irgendwie neben Bett liegen so Lade, Säulen für die Handys und überall diese Marschall boxes und so. Also, es ist echt irgendwie so ein System, es ist es super von der Technik ausgestattet und aber halt auch echt krass mit dieser persönlichen Note von den von den beiden Besitzern. Und die beiden vielleicht das noch einfach abschließend zu deren Persönlichkeit haben wohl mit einem Projekt gestartet in Apulien und wollten einfach hier so ihr holy home kreieren, was sie auch gemacht haben schon vor einigen Jahren, und dann haben sie, hat er ganz süß erzählt, irgendwie ein, sind sie irgendwie mit jemandem in Kontakt gekommen, der unbedingt dieses Haus oder diese Villa ihnen abkaufen wollte, und sie haben hat gesagt, nee, das steht nicht zum Verkauf auf, weil es ist jetzt hier unser holly home. Dann hat der hat gesagt, ja, Quatsch, was so wirklich so mäßig, es ist alles käuflich, es kommt halt einfach auf den Preis an und hat den beiden wohl einen Preis genannt, wo sie nicht abschlagen konnten und sich dann eben gedacht haben, okay, dann gehen wir noch mal auf die Suche und schauen uns noch mal nach einem anderen Objekt um, und bei dieser Suche sind sie eben auf dieses Kasseler gestoßen, und es besteht eben auch wirklich nicht nur aus diesem, aus diesem Schloss, von dem wir euch jetzt schon berichtet haben und dann auch noch mehr auf das Interior eingehen, sondern zusätzlich dazu gibt es hier auf dem insgesamt 36 Hektar großen Land noch einen Tower, den Tower Vierer und eine Massaria im Tor, und in dieser Massaria sind, die wir jetzt zwei bieten. Dann gibt es noch einen Geldkeeper, also ein ehemaliges Geldkeeper Haus, und hier eben im Schloss, wo wir auch jetzt wohnen, insgesamt vier, also man kommt auf zehn, wer jetzt richtig mitgezählt hat, und hat echt ne total schöne, mutige Größe, die aber auch nicht zu klein ist, dass man irgendwie sich, so wie wir es ja auch schon mal euch in der Vergangenheit irgendwie auch ganz ehrlich berichtet haben, dass man sich dann vielleicht auch so den Besitzern zu sehr ausgesetzt fühlt, wenn irgendwas zu klein ist, sondern es hat einfach echt eine total schöne Größe. Es gibt auch zusätzlich zu den Besitzern und den Gm, die sich um alles kümmern, und was ich persönlich auch echt cool finde, ist einfach, dass das, dass sich dieses Moderne auch in dieser Service Kultur wiederspiegelt und man einfach von überall, wo man ist mit dem wir was einfach irgendwie drin sich an Pool bestellen kann oder weil noch irgendwie in Rom dining erleben kann. Und das ist irgendwie so total unkompliziert, und man denkt jetzt nicht, könnte jetzt nicht mehr jemand hier im Pool vorbeikommen, wie wir das teilweise in so kleinen Häusern dann eben auch schon hatten, dass die dann natürlich einfach nicht mit so viel Service, Personal vielleicht auch ausgestattet sind und man dann immer denkt, ah, jetzt muss ich da extra hochlaufen und ist halt total bequem und angenehm. Und das aber halt mit so einem alten Palazzo gekoppelt zu erleben, ist echt was total besonderes und aber auch wirklich total stimmig mit diesen modernen Komponenten, die eben hier echt auf dieses traditionelle alte Italien treffen.
00:11:52 - 00:15:43
Clemens: Ja, dann ist der Garten wirklich wunderschön, also auch auch so ein bisschen im Hang gelegen. Unten sind zwei Pools, und wunderschön angelegt ist einfach wirklich total traumhaft. Also echt super, super Empfehlung und Entdeckungen, einfach hier sowas zu finden!
00:15:43 - 00:16:06
Isabel: Ja, vielleicht also, man muss es sich so vorstellen. Es gibt, quasi in diesem Haupt Schloss gibt es im Prinzip sechs ein beziehungsweise Ausgänge, eben einer jeweils an diesen Hauptseiten und dann nochmal zwei schmale an den jeweiligen Seiten. Und wenn man dann quasi durch den Rücken, also durch den Rücken Eingang, ich weiß nicht, ob ich jetzt vorstellen konnten, den Rücken Eingang, ja, genau das ist ein Wort, das ist halt nordrhein angkommt. Von mir hat man eben wirklich von dieser Empore des Towers irgendwie einfach nach einen wunder wunderschönen Blick in diesen Garten, den du gerade angesprochen hast, umsieht, eben schon diese verschiedenen Ebenen, was wir auch immer sehr, sehr gerne mögen bei so Gartengestaltung, das einfach cool finden, weil das irgendwie so verschiedene Bereiche automatisch kreiert. Und jetzt eine unglaublich schöne Zeit, weil wir jetzt uns einfach hier im Frühling noch befinden, und ja, die Bäume blühen, und trotzdem ist halt so die ganze Natur, die ganze Rasen ist halt noch irgendwie so ein sattes grün, und dann dazwischen drin versteckt die da zu sehen und eben schon diesen Pool. Das ist echt ein total schöner, besonderer Blick. Wir saßen da jetzt heute quasi auch vor diesem, bei diesem Rücken Eingang, von dem, von dem schloss, und haben einfach diesen Blick genossen, und es war echt irgendwie total, total herrlich, da irgendwie sich von der Sonne wärmen zu lassen, irgendwie drin in der Hand zu haben und diesen diesen Blick auf diese Energie einfach zu spüren und das so aufzusaugen.
00:16:06 - 00:17:37
Clemens: Ja, es war überhaupt ein schöner Tag, einfach so, wie man sich das echt erträumt, so ein bisschen Zeit, einfach so durch die Hände rieseln lassen, so ein bisschen da halten und durch die Fenster leben, einfach draußen ein bisschen den Wind zuzuhören und die Vögel, wie sie zwitschern, und einfach ja, so ein bisschen gedämmte Musik zu hören, und das hat ja schon wirklich einfach so einen richtig schönen Lehrer.
00:17:37 - 00:18:08
Isabel: Ja, weil du jetzt gerade sagst, Musik, das finde ich, ist auch ein Stichwort, und da merkt man echt auch, dass die beiden Besitzer halt irgendwie auch aus so einem Bereich kommen, wo es halt darum geht, viele Details zu planen. Weil ich finde auch irgendwie wirklich die playlist, die man, egal ob es jetzt am Pool ist oder im Restaurant Bereich, oder eben dann auf dieser rooftop therese, wo eben, wie du schon gesagt hast, dann am Abend immer Sundowner, cocktails zu genießen gibt. Es ist einfach so, da ist nichts dem Zufall überlassen. Also, ich finde, da sitzt jeder Song und passt irgendwie so perfekt in die Kulisse und in dem Moment irgendwie so total rein. Und ja, das hat mir ja auch schon mal, als wir, als wir in Heiland waren und das hier im Hotel erzählt haben, wo wir auch rausgefunden haben, und hier eben jetzt wieder, und ich glaube, das ist irgendwie so ganz nett, weil wir auch immer sagen für uns, wir kommen uns irgendwie so, oder wir sehen uns so ein bisschen einfach als location scouts hat jetzt in dem Fall nicht irgendwie für den James Bond filmen, um noch mal auf Mathe zurückzukommen, sondern einfach wirklich für die besonderen Fleckchen Erde und Plätze, und das ist irgendwie echt für uns, total schön zu sehen, dass es echt so Menschen dann halt auch gibt, die wirklich auch für ihre Hotelgäste so denken, wie wir das eben auch bei unserer Suche tun, und deswegen findet sich das wahrscheinlich auch so gut, und deswegen gefällt es uns auch so gut, und deswegen finden wir es so eine tolle Empfehlung, euch davon zu erzählen. Aber wir sitzen jetzt hier gerade im Dining Room von dem von diesem Schloss, und ja, vielleicht erzählen wir einfach noch ein bisschen mehr so von diesem Interial oder auf unserem von unserem Zimmer. Wir sind im Quen Zimmer!
00:18:09 - 00:19:49
Clemens: Ja, es sind, es sind halt auch wunderschöne Räume. Also ich würde sagen, echt sechs Meter hohe Räume, ganz, ganz hoch und dann so ganz, ganz alte Decken, Fräskurs und eben dann diese Böden mit diesem Hand gebrannten, bemalten Fliesen und dann eben, ja, ich würde sagen, dazwischen ist dann alles einfach so top, modern und super edel mit viel Gold und Messing, und ja auch auch die Ausstattung echt extrem hochwertig. Also, ich habe selten so ein großes Bett gesehen, wie wir es haben. Ich weiß gar nicht, wie, was diese Maße von diesem Bett sind, noch mit diesen Leder Auslegern und unglaublich! Also, alles ist hier auch so überdimensioniert, die, die Gemälde sind alle so riesig groß.
00:19:50 - 00:20:44
Isabel: Ja, man muss diese hohen Wände muss man erst mal füllen, nicht mit überdimensionalen Bildern.
00:20:45 - 00:20:49 Clemens: Es ist alles so massiv und hochwertig, auch im Bad, diese diese goldenen Dusch, Amaturen und alles, alles ist so riesig und viel samt. Und ja, wie gesagt, ich habe ja schon gesagt, dieser Fahrstuhl ist halt wirklich total als Kuri, ist gelackt und gold und einfach sehr modern. Und und ihr müsst wirklich unbedingt mal auf die Work Seite gehen und das zumindest mal anschauen. Dieses Schloss, Gebäude, der, der dir sofort verstehen, was ich meine mit dem, wie ich das so kindlich versucht habe zu beschreiben, weil das ist einfach so, wie man sich das aus dem Bilderbuch einfach malen, weil, wie wir das alle auch so Märchen, Geschichten kennen, einfach diese Bogen und Schwester, wie die eben auszusehen hat.
00:20:49 - 00:21:41
Isabel: Vielleicht gibt es da auch eine ganz einfache Erklärung, warum das so aussieht, weil tatsächlich die Vorbesitzer, also dieser Ort hier hat eine sehr lang zurückgehende und eigentlich auch nicht ganz so, zumindest nicht so die Hand Geschichte. Denn das haben tatsächlich irgendwie Eltern für ihre Tochter, für die wir gebaut, dieses schloss, und zu ihrem 17 Geburtstag wollten sie das irgendwie fertig gestellt haben oder haben das dann fertiggestellt, und sie hat sich so sehr gefreut, dass sie für ihre Eltern kochen wollte, und hat dann hier in den Gärten wohl Pilze gesammelt, und da ist einer dazwischen gekommen, der dann tatsächlich giftig war, und an den zu dem also, durch den sie dann auch zu Tode gekommen ist. Und deswegen haben die Eltern dann auch diesen Ort verlassen und sind nie wieder zurückgekehrt, und so wurde das dann einfach irgendwie halt in die nächsten Generationen irgendwie wohl weitervererbt. Aber es lag eben im Prinzip brach, und da noch mal Zurückkommen auf die beiden Besitzer. Das finde ich eigentlich ganz schön, weil sie so sagen, ja, es ist ja ein Ort, der in totaler Liebe entstanden ist, und das ist das, worauf sie sich fokussieren, und wir haben jetzt schon eine Nacht hier geschlafen, wir haben auch nichts von irgendwelchen Geistern oder die hier noch rumschwirren und so, und es soll natürlich auch diesen Ort nicht nicht verleiden, aber einfach so ein bisschen erklären, vielleicht auch für so ein 17 jähriges Mädchen, weil vielleicht hat die so gesagt, so, ich hab das immer gemalt, und so sieht mein Traumschloss aus, und das haben ihre Eltern ihr dann eben gebaut zu ihrem 17 Geburtstag, und der Rest der Geschichte ist nicht ganz so schön ausgegangen. Aber dafür ist es dann an der Zeit, eben neue schöne Geschichten hier zu schreiben vom perfekten Urlaub, weil man.
00:21:41 - 00:23:16
Clemens: Vor Ort, aber es hat auch gar nichts von so einem gruseligen Schloss oder so diesen Teil. Es hat so eine ganz, ganz fröhliche, bunte, poppige Atmosphäre hier, und es ist eben so wirklich so so ein happy place.
00:23:16 - 00:23:38
Isabel: So, das war gerade der Gm, der kurz da war. Das ist eben, wenn man leif dabei ist, dann kriegt man auch solche Momente, mit der uns irgendwas fragen wollte und jetzt aber, glaube ich, in Sorge macht, dass er uns stören könnte. Genau das ist wie bei Sprachnachrichten. Da ist man einfach lift dabei. Was ich noch total erzählenswert finde, weiß ich, dass in vielen Interesse widerspiegelt, dass sie echt mit italienischen Brands arbeiten. Gut, jetzt machen italienische Designer auch im Inter Bereich wirklich tolle Sachen, aber auch in Bereichen, wo man es jetzt vielleicht, wo man nicht als erstes auf der Hand liegen sieht, gerade wenn man weiß, dass das jetzt eben keine Italiener sind, die das betreiben, sondern eben ein englisches paar, sowohl von den von den Brands auf dem Zimmer, was jetzt irgendwie die Pflegeprodukte angeht, da arbeiten sie mit einem sizilianischen Brand, und im Restaurant ist es wirklich so, dass es gibt zum Beispiel eine Marmelade, also es gibt morgens ein Frühstück, Befehl, wo es auch absolut an nichts fehlt. Aber es gibt zum Beispiel eine Mama, und das ist wohl so eine spezielle Malade, hier für die Region irgendwie aus Apfel gemacht, die unglaublich gut schmeckt und hier eben auch Homemade ist von den beiden Köchen aus der Küche und so eben auch ganz, ganz viel anderes, was man an diesem Büfet findet und dann auch überhaupt im Restaurant findet. Und das finde ich schon schön, weil man, glaube ich, da auch Kosten sparender denken könnte, indem man nicht nur auf die regionalen Produkte geht, sondern einfach irgendwas einkauft aus hier Riesen Industrie oder Gastro, Supermarkt, und da einfach das irgendwie ans stellt und nicht irgendwie dafür zahlt, dass der Koch schon nochmal früher kommt und dann irgendwie den selbstgebackenen Strudel mit Hase und Tomaten gab es heute morgen oder auch noch mal so so kleine Gefahr fühlt wie so wie so ein Pasteten im Prinzip mit aller, und das wird halt alles hier selber gemacht. Die machen das Eis selber und arbeiten da auch, wie sie uns erzählt haben, zum Beispiel für das Pistazieneis, nur mit den besten Stadien und so. Also, da merkt man irgendwie, dass ihnen auch so von dem Anspruch an die Küche und die Regionalität einfach total am Herzen liegt. Und das Team hier im Service ist auch echt ein cooles, junges Team, passt so richtig perfekt rein, finde ich, haben sie echt ein gutes Händchen irgendwie gehabt für die Auswahl von den, von den Leuten, die hier arbeiten, und auch die Service Kleidung passt irgendwie total gut, weil die alle auch tätowiert sind und irgendwie so super herzlich und erzählen und bemüht sind, aber so auf so eine ganz angenehme Art und Weise, und das vielleicht nochmal zu den beiden Besitzern, mit dem einen von beiden eben gesprochen hat, dass er seinen Partner eben oft begleitet hat, wenn der irgendwie so Filmdrehs hatte oder Videos hatte und echt so dadurch in den tollsten Hotels der Welt war und es ihm aber ganz oft zuvor kam, dass man eigentlich dann als Gast mehr so danach bemüht ist, sich so zu verhalten, wie es jetzt dem Hotel hell entsprechend sein sollte, also wie jetzt quasi die Etikette es vorgibt. Und das haben sie sich eigentlich hier so für den Ort gewünscht, dass es das hier bei all dem Luxus, der einen umgibt, eben nicht gibt, sondern dass es trotzdem irgendwie so alles möglich ist und niemand schief angeguckt wird, egal wie, egal mit welchem Lebenspartner er hier ankommt, egal, ob der situiert ist oder nicht oder ist, einfach so jeder Lebensstil und jeder, so wie er ist, einfach hier bekommen, bis an dem Ort.
00:23:43 - 00:27:28
Clemens: Hm ja, also insgesamt echt wieder eine richtig, richtig tolle Entdeckung, eine supertolle Empfehlung! Wirklich einfach hier mitten auf dem italienischen Land so einen hippen, coolen Spot zu finden, der wirklich ein optisches Heilt ist, der absolut, ja auch wieder so Filmkulissen Charakter hat, ist ganz, ganz besonderes. Und ja, wirklich vielleicht jetzt auch mal noch mal was anderes ist. Die Geschmäcker sind ja eben auch verschieden, und der eine mag vielleicht ein bisschen traditioneller und antike. Da haben wir ja schon viel in der Vergangenheit auch in die Richtung vorgestellt, diesmal einfach ganz anders, einfach wirklich modern, exzentrisch und poppig, künstlerisch, ja, wirklich so dreh, Musikvideodreh, bunt und trotzdem total geschmackvoll und ästhetisch. Und einfach hier wirklich mitten auf dem italienischen Land, einfach so total, total cool, Kulturspot zu finden und in einem ganz, ganz hohen Ambiente und Luxus hier wirklich super Urlaub zu machen!
00:27:28 - 00:28:56
Isabel: Ja, und trotzdem, obwohl du sagst, mitten auf dem Land, und damit hast du auch Recht, aber trotzdem ist es nur 20 Minuten von entfernt, und für diejenigen, die es nicht wissen, es wird auch als das Florenz des Südens gehandelt und so drumherum. Wir werden jetzt auch noch mal weiterfahren und uns noch mehr von Polen anschauen. Aber da gibt's natürlich ganz, ganz viel, was man, was man auch noch verbinden kann, wenn man jetzt nicht nur, wie wir hier lenzen möchte im Schloss und was ich, was ich echt total süß finde, was sie an experiences hier noch anbieten neben dieser Kunstturn, die man sogar mit einem von den beiden Besitzern machen kann, wenn man da eben mehr noch im Thema drin ist oder Lust hat, da irgendwie die beiden noch irgendwie näher kennenzulernen. Man kann sich sogar von ihm porträtieren lassen, wenn das Budget jetzt keine Rolle spielt, weil ich glaube, das ganze kostet 10000 Pfund, richtig, also doch relativ hochpreisig, aber dafür hat man dann da ist ein sehr kreatives Porträt von sich zu Hause, und darüber hinaus ist einfach, um diese diese riesige Fläche zu nutzen, von Zitronenbäumen und Olivenbäumen. Apulien ist ja auch irgendwie neben dem, dass es im Prinzip die getreide Kammer von Italien ist, ist, ist auch die Ecke in Italien, wo das meiste Olivenöl produziert wird, und um einfach so diese Fläche hier noch zu nutzen, bieten sie für die Gäste auch Picknick an. Das, finde ich, haben wir jetzt nicht erlebt, persönlich aber stellt mir irgendwie total romantisch und nett vor, weil sie es wirklich hier total verläuft und dieses Gelände mit diesen 36 oder 37 Hektar einfach irre groß ist. Und was sie auch haben, sind wie so zwei, so ich oder wie nennt man das ich?
00:28:57 - 00:30:44
Clemens: Naja, so nur mit Lenkrad, die man aber mit Fußpedal, also wie wie Fahrrad, fortbewegt.
00:30:45 - 00:30:59
Isabel: Ja, da hast du dich jetzt irgendwie so vom Wording. Fast an die Zeit wusste der Zustand, wie jemand aus der Vergangenheit versuchen würde, dieses futuristische Fahrgerät zu bezeichnen. Aber gut, wir lassen es jetzt einfach. Ich weiß ja auch ich, wie es heißt, wir lassen es jetzt einfach so stehen. Die gibt es auf jeden Fall auch. Die haben wir heute auch genutzt und sind so ein bisschen rumgefahren. Und ja, ist irgendwie so ganz, ganz nett, was hier so an Möglichkeiten zusammenkommt, eben dann wirklich auch eine coole Stadt relativ nah zu haben, ansonsten hier echt im italienischen Landleben zu frönen und irgendwie jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird. Und dann aber, wie du sagst, halt einfach so diese, diese, diesen coolen Kunst Faktor dabei zu haben, und das halt irgendwie so mega restaurierten, hypermodernen, ausgestatteten Palazzo, der trotzdem irgendwie so die Seele des alten Gemäuers und seiner Vorbesitzer irgendwie so erhalten will, ist schon echt wirklich eine sehr, sehr besondere, coole Option. Wir haben auch intern, weil wir dachten, das tun wir euch nicht mehr an, dass wir vor laufenden Mikrofon drüber diskutieren, ob das ganze jetzt irgendwie was für die Top list ist oder nicht. Wir haben uns jetzt entschieden, dass es einfach eine tolle Liste zur Empfehlung ist, weil wir unsere Job ist er auch echt sehr, sehr selektiv halten wollen. Aber es ist wirklich total ein besonderer Ort und natürlich auch cool, das jetzt bald zu erleben, einfach weil es jetzt halt wirklich irgendwie die Ecke von Apulien, auch von der bestehenden Hotellerie noch nicht so stark in den touristischen Fokus gefallen ist wie andere Regionen in Italien, die natürlich irgendwie seit Jahrzehnten von Touristen bereist werden. Da ist Polen, obwohl es natürlich mittlerweile auch viele Touristen anzieht, noch so ein bisschen stiefmütterlich behandelt worden in den Jahren zuvor, und das holt jetzt aber total auf, und hier entsteht ja momentan so vieles an coolen Projekten. Sie schreiben auch auf ihrem Instagram, sie sind the hottest new Hotel in Apulien
00:30:59 - 00:33:01
Clemens: Haben sie Recht? Recht hat ja, kann man wirklich sagen. Also, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dass jemand enttäuscht ist, der herkommt. Das ist einfach wirklich ein Knaller!
00:33:01 - 00:33:14
Isabel: Ja, und beheimatet echt so irgendwie beide beide Welten, und deswegen glaube ich auch, wenn wir jetzt vor allem ich auch bei einigen Stücken halt so gesagt habe: Okay, wäre jetzt nicht so. Das, was ich mir persönlich an die Wand hängen würde, finde ich einfach so. Gerade wenn man die beiden kennenlernen und vor allem den den einen, den Künstler von den beiden, macht es halt total Sinn, und das finde ich dann auch schon wieder einfach toll, dann so orte oder auch mal Plätze zu erleben, die jetzt vielleicht nicht komplett der persönlichen Handschrift gleichen, oder dass man sagt: Ach, ich würde es genauso machen, wenn ich das Geld und die Möglichkeiten hätte, würde ich genau dieses Stück da hinhängen und genau dieses Bild auswählen. Aber ist echt richtig, richtig tolle Empfehlung, und vielen dank nochmal an dich! Liebe, dass wir aufgrund deiner Empfehlung hier sind, und in dem Fall war das wirklich jetzt echt eine total schöne Fügung, dass wir eben eine Polenreise geplant hatten und noch irgendwie ein Slot offen hatten und diese Empfehlung bekommen haben und die deswegen jetzt auch an euch weitergeben dürfen. Das ist ja echt immer das schöne, wenn sich so eine Community findet von Menschen, die einfach schöne Hotels lieben, so wie wir, dass man sich die Tipps gegenseitig zuschanzen kann, und genau wir hoffen, dass der eine oder andere Lust hat, das Kasseler kennenzulernen, wenn er in der Gegend ist. Sie nehmen auch, weil jemand irgendwie napoleon unterwegs ist und einfach nur für ein Abendessen herkommt. Das machen sie zumindest in der Nebensaison. Ich weiß nicht, wie es in der Hauptsaison aussieht, wobei sie jetzt gerade auch, wo Bücher sind, voll ausgebucht sind und trotzdem dann auch wir italienische Paare gesehen haben, die hier zum Abendessen gegangen sind, und das ist ja eher auch immer das beste LOB an die Küche, wenn auch irgendwie lokale zum Essen reinkommen und das ganze genießen.
00:33:14 - 00:34:52
Clemens: Ja, perfekt, dann schließen wir mit dieser Folge und empfehlen euch wirklich wärmstens herzukommen und euch das anzuschauen. Diesem Sinne.
00:34:54 - 00:35:09
Isabel: Sagst du noch irgendwas Italienisch? Als Verabschiedung? Muss ich euch enttäuschen.
00:35:10 - 00:35:15
Clemens: Okay, alles klar, dann danke schön fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!
00:35:16 - 00:35:21
Isabel: Genau, wir verabschieden uns. Danke euch. Ciao!
Living Room im Castle Elvira

Deine Travel Scouts:

Travel Scout Isabel

Isabel

Dein Travel Scout

Travel Scout Clemens

Clemens

Dein Travel Scout

Type at least 1 character to search