Reisetrends 2024 – mit Susanne Singer

Reisepodcast: Reisetrends 2024 mit Susanne Singer

Reisetrends 2024 – mit Susanne Singer

Über diesen Podcast:

Happy new year! In dieser Folge zum Jahresauftakt, treffen wir Reise-Expertin und Gründerin von Onefinemoment, Susanne Singer, im frisch eröffneten Rosewood Hotel in München. Wir sprechen mit ihr über die Reisetrends 2024, warum Saudi Arabien der neue Stern am Reisehimmel sein könnte und welche Reiseziele im Kalender 2024 nicht fehlen dürfen.

Wir sprechen über:

https://www.rosewoodhotels.com/de/munich
https://www.comohotels.com/de/maldives/como-cocoa-island
https://www.atlantis.com/de/atlantis-the-royal
https://www.ourhabitas.com/alula/
https://www.aman.com/hotels/aman-tokyo
https://onefinemoment.de

Themenübersicht:

01:10
Rosewood Hotel München
03:50
Neues Reiseziel Saudi Arabien
15:29
Susannes Best Of

Transkript:

Clemens: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von. Mein Name ist Clemens, und gegenüber von mir sitzt meine Frau Isabel. Aber wir haben auch noch einen besonderen Gast zu meiner rechten Susanne Singer von Onefinemoment. Und es ist Januar und es ist fast schon Tradition geworden, dass wir im Januar über die Reisetrends 2024 sprechen. Da wünschen wir euch erstmal ein fantastisches neues Jahr und alles, alles selber und gute, viele wunderschöne reisen natürlich, und da hoffen wir, dass wir uns, vor allem unser special Gast, die Susanne, euch ein bisschen Inspiration geben können.

Isabel: Und ja, vielleicht müssen wir aber damit starten, dass wir darüber sprechen, wo wir drei uns heute treffen, weil wir haben nämlich schönerweise alle drei die gleiche Heimatstadt München, und hier gab es jetzt vor kurzem eine Hotel Neueröffnung, die wirklich für viel Furore gesorgt hat. Wir sitzen im Rosewood Hotel, und ja, ich finde, es ist wirklich super, super schön geworden, ein ganz, ganz spezieller Ort, an dem es jetzt beheimatet liegt, und das hat uns eigentlich so die Frage bei uns aufgeworfen, was denn dein Lieblings Hotel hier in München, in der Stadt aus? Weil es gibt ja doch viele, viele Häuser, die wir einen großen, guten Namen haben, und vielleicht ist es das Rosewood, ich weiß es nicht. Wir haben auch noch nicht drüber gesprochen vorher. Ich bin jetzt auch ganz gespannt, was du sagst.

Susanne: Es ist tatsächlich ein Kopf an Kopf rennen. Bis vor kurzem hätte ich immer noch gesagt, das Mandarin ist meine absolute Nummer eins in der Stadt, aber sie sehen es mir nach. Meine Freunde, mein, hoffentlich das Rosewood, ist mit auf Platz eins gestiegen. Definitiv sofort. Ich finde das Zimmer, Produkt hervorragend. Ich finde die Lobby und alles, wenn man reinkommt, ist wie ein Wohnzimmer, wo man sich direkt zu Hause fühlt, und ich finde auch, die Stadt hat genau so was gebraucht. Das hat auch in unserer Stadt noch gefehlt.

Clemens: Super, du hast du gesagt, du hast hier schon mal test geschlafen!

Susanne: Ja.

Clemens: Vor der Eröffnungsfeier.

Susanne: Ich durfte kurz vor der Eröffnung. Das war die Woche vor der Eröffnung wurden ich glaube, wir waren zu Neunt meiner Kollegen mit eingeladen, und wir durften Probe schlafen und testen, wie der Service, wie das Zimmer, Produkt, wie die Hardware, wie die Elektronik und alles funktioniert, wie das Essen schwer, wie der Service läuft, und das war toll. Also klar kurz vor der Eröffnung. Da hakt es natürlich noch an einigen Stellen selbstredend, aber ich fand es wirklich wirklich sehr, sehr stimmig und toll gemacht. Auch das Gastro Konzept und auch die bar ist wirklich was, was die Stadt definitiv gebraucht.

Isabel: Das klingt wunderbar, und denkst du denn, dass tatsächlich so Urlaub innerhalb Deutschland, vielleicht auch in der eigenen Stadt? Ist das ein Trend, den du siehst? Oder welche Trends siehst du für das jetzt neu angefangen Jahr 2024? Woraus haben die Leute Lust? Oder was merkst du auch von der Agentur bei euch? Von wann? Moment? Von den Anfragen her? Also haben die Leute Lust?

Susanne: Interessanterweise habe ich mit dem Verkaufschef vom Rosewood erst vor kurzem geredet, und tatsächlich ist der Hauptmarkt mit der münchner Markt und Rundrum. Also Leute aus aus Stammberg, vom Ams und Rundrum sind viele, die hier einchecken, mal für eine Nacht oder für eine Wochen ändern sich das Anschauen, das hatten wir in der Tat auch schon. Also gerade bei Neueröffnung ist spannend, dann gehen auch die Leute in der Stadt, in deiner Nähe. Was man so mal nicht macht, ist aber jetzt bei uns bei Wohnformen nicht unser Hauptgeschäft. Unser Hauptgeschäft ist definitiv immer die Ferne, wenn es die Leute weiter wegzieht in der Welt. Einer meiner Trends erst sich, und die ich auch für für die Firma oder für den Luxusbereich allgemein sehe: Saudiarabien, das Land, macht grad wahnsinnig viel für den Tourismus und gibt da Gas wie vorher. Was war vor 25 Jahren, glaube ich, oder vor 30 Jahren, wo du angefangen hast, schon langsam und starten hier ein Hotel Projekt nach dem anderen, eins der Moses Dana Projekte, die es gibt in der Welt, und wirklich wirklich spannende. Also, da wird ein Flughafen gerade gebaut, eine hochgezogen, eine Infrastruktur für neue Städte und alles von null aufgebaut. Das sehe ich, und vor allem passt nur im Luxusbereich. Also man geht komplett in die Hinsch. Das sehe ich als einen der großen Trends für Ende 24, wenn alles schön langsam so Stück für Stück fertiggemacht wird. Japan ist und bleibt starker, denn auch für nächstes Jahr wieder Kirschblüten Zeit ist eine ganz, ganz starke Zeit, immer noch für Japan. Der indische Ozean bleibt stark, und, was auch bei uns stark ist, für nächstes Jahr schon in Asien wieder. Also, die hohen Leute holen immer noch auf, was sie in Covid Zeiten nicht tun konnten und wo sie nicht hinreißen reißen konnten, und da war sie einfach auch ein ganz, ganz großer Teil davon.

Isabel: Ja, ja, schön und auch interessant, weil die auch bei uns dieses Jahr Thema sein wird, bei ListenToTravel, und es ist eben schön, dass das einfach auch, obwohl die Leute natürlich auch in der Corona Zeit, du hast es gerade schon angesprochen, dass natürlich eine Destination war, die da total gebuht hat, dass es einfach trotzdem eben diese malediven Liebhaber gibt, die jedes Jahr auf die Malediven wollen, und auch Trend nach wie vor.

Susanne: Die Malediven werden ja auch nicht müde mit Hoteleröffnungen. Das kommt ja auch hinzu, dass, wenn du Leute hast, die jedes Jahr da sind, ja immer wieder was neues da ist, was du auch ausprobieren kannst. Deswegen wird das wird weiter ein ganz starker Trend nächstes Jahr sein, und was man auch sagen muss, was bei dem man ja mittlerweile der Fall ist. Es ist ein ganz Jahres Ziel schon bei uns geworden und auch viel für den Sommer, was man früher nie gemacht hat, und da ist es definitiv Trend weg von Europa, was wahnsinnig teuer geworden ist, hin zum indischen Ozean im Sommer.

Isabel: Ja, das finde ich auch spannend. Du hast am Anfang Moment, ihr habt nächstes Jahr fünfjähriges Jubiläum, und ihr seid ja wirklich eigentlich weltweit aufgestelt.

Susanne: Absolut. Vom westlichsten Ziel Zipfel zum östlichsten kann man mit uns alles machen, und, wie gesagt, vor allem in die Ferne. Also wir machen die Nahziele, wir machen die gerne und können das genauso. Aber vor allem in der Ferne sind wir Experten.

Clemens: Sehr gut und ist spezialisiert auf so absolute Luxusreisen oder Luxus Kunden.

Susanne: Ja, ja, also wir haben uns spezialisiert auf das Luxussegment. Ich finde, vor allem haben wir uns gar nicht spezialisiert auf wirklich das absolute Tayler mad Geschäft, also dass wir wirklich genau das machen, was du dir wünschst, was du dir wünschst für deine Traumreise, und dass im Luxussegment, da haben wir uns darauf spezialisiert und dass wir sehr, sehr, sehr persönlich arbeiten und auf alle Bedürfnisse eingehen, die unsere Kunden haben.

Isabel: Ich kann schon rausgehört, der Clemens möchte das Gespräch langsam Richtung Gossip lenken.

Clemens: Ich würd ganz gern eigentlich nochmal über Saudi-Arabien sprechen. Das finde ich echt, klingt sehr spannend. Das ist ja jetzt nicht so, was man sich so als erstes vorstellt. Gibt es ja schon Hotels, die du empfehlen kannst, oder ist es wirklich so gerade erst im Baum?

Susanne: Also, man muss sich ja vorstellen, dass es das sind ja nicht nur die Hotels, die gebaut werden, das ist ja wirklich eine komplette Region, also auch nicht nur in der Stadt. Da wird ja nicht nur die Hotels gebaut, da wird auch alles drum rum gebaut, und das ist gerade am Passieren. Also, der Flughafen ist jetzt der Rat, heißt die Gegend in Saudi-Arabien. Also, du liegt westlich, quasi von Rat, und der Flughafen ist fertig. Die eine starten, du kannst von da schon drüber fliegen, und da haben die auch schon viel Geschäft. Das es hat jetzt eröffnet in der Wüste, und das, es hat eröffnet am am Meer, und jegliche Brand, die man wirklich kennt aus dem Luxus Bereich, geht da in diesem jetzt hin. Also bis 25, 25 haben meines Wissens 45 Hotels ungefähr da eröffnet im Luxus Bereich, und die wollen auch Deutschland von Stopp an fliegen, und und und nicht nur das, die wollen von ganz Europa und den Stopp da hinfliegen, haben eine der Most sustainable Regionen gebaut. Moderner geht's nicht quasi, und besser wohl auch nicht, sagt man, und und die haben da ganz, ganz Großes vor.

Clemens: Ja, spannend und gut! Das erste, was so ein bisschen einfällt, ist ja doch ein streng muslimisches Land, so mit Kleiderordnung. Und hast du denn erfahren?

Susanne: Das ist lustig, dass du das sagst, weil tatsächlich auch ich, die aus der Branche kommen, bis vor kurzem, dass die Frauen immer noch ihre abtragen müssen, also ihre Tücher. Auch das wurde schon abgeschafft. Auch wenn du als als Touristin musstest du bis ich weiß nicht vor ein paar Jahren, das immer noch tragen. Sobald du saudiarabischen Luftraum quasi betreten hast, musstest du dir deine aber umlegen. Das wurde alles von einen lassen, und man geht da wirklich, also auch Alkoholen des Weibes. Vor kurzem noch undenkbar, dass das Saudi-Arabien in den Hotels erlauben wird, das ist gerade am passieren. Also es ist wirklich wahnsinnig aufmachen und mit Saudi-Arabien ja schon gestartet hat, und das funktioniert schon sehr, sehr gut, ist die Region, was Weltkulturerbe ist, und auch wir hatten da schon die ersten zwei Kunden. Da gibt es einen und einen Habitus, also auch top luxus, Häuser man auch schon von drüberfliegen. Ich glaube, die haben meine Kunden auch von aus gemacht und gerade kulturbegeistert. Liebendes also, wenn man zum Beispiel in Jordanien auf der Reise müste, hat und und ist es genau die Richtung für die Kunden und ist es eben weitergedacht, sagt: Pass mal auf, du kannst kulturell machen, dann kannst du bei uns in die Wüste gehen, und du kannst dann mehr gehen und kannst da wirklich eine tolle Rundreise machen. Und in die Richtung möchte Saudi Arabia noch gehen, und wie gesagt, im Top Luxus Bereich, da finde ich persönlich das spannend und habe das auch zu meiner Personalisten. Ich sagt, sobald ich da hinfliegen kann und die ersten sind offen sind, bin ich da die erste, die auch da ist.

Isabel: Teil spannend, weil ja auch doch die Einreise zahlen für Kulturstätte wie Jordanien mit Petra und so hochgegangen sind, und dann natürlich jetzt was zu entdecken, was wirklich bisher eigentlich noch gar nicht auf dem Radar von Reisenden waren, ist natürlich extrem spannend, und du hast vorhin, finde ich, einen ganz, ganz schönen Vergleich gemacht, wo du gesagt hast, es ist eben wie du bei vor 25 Jahren, wo man sich dann jetzt wirklich vorstellen kann, wie das in Zukunft mal sein kann, einfach weil das natürlich viele, viele Parallelen hat, abgesehen davon, dass natürlich das schöne Reiche vor 25 Jahren wieder in die Westentasche kenne. Ja klar, da kann ich dich leider noch nicht sehen, was bei meinen Reisen vor 25 Jahren nicht so oft dabei, als ich da immer da hieß es damals noch nicht da.

Susanne: Man darf ja nicht vergessen, diese Regionen, und deswegen ziehe ich das so ein bisschen gleich. Die haben natürlich auch finanzielle Mittel, die da dahinter stecken, die solche Sachen aus dem Boden stampfen können. Das darf man ja nicht vergessen und auch bewusst stampfen, weil ich glaube, auch Saudiarabien sieht, dass es sehr wohl noch eine Zukunft, Sektor ist, auf dem man da bauen kann.

Isabel: Ja, ja, ich glaube, das war die gleiche Region, die auch zur Eröffnung irgendwie mal Ricarda hatte. Mag man sich gar nicht vorstellen, was da natürlich Engagen bezahlt wird, um solche solche prominenten dann auch irgendwie reinzuholen? Absolut!

Susanne: Absolut absolut! Ich meine, dabei macht es ja immer noch jedes Jahr und holt die ganzen Superstars rein.

Isabels: Ja, und was mir einfällt, weil, das weiß ich, weil ich dir auch mit der Firma auf Instagram folge, dass du ja auch schon in in dem frisch eröffneten Atlantis warst. Wie fandest du das?

Susanne: Wie hat ihr das gefallen? Super, und es kommt auch bei unseren Kunden super an. Also da ist ja so eine Religion, wo man denkt, wirklich braucht es noch eine Öffnung? Müssen wir noch ein neues Hotel?

Isabel: Auch mit welchen Superlativen soll man noch in die Ecke kommen? Wie?

Susanne: Größer muss es noch sein, wie viel prunkvoller und trotz alledem, und das ist das, was wir vorher von dem hatten, was ich sehr spannend finde. Du hast ja so viele Repeater, die die Regionen einfach lieben, und die waren die ersten bei uns allen, von den Kunden, die gesagt haben, wir schauen wir uns natürlich sofort an, da gehen wir sofort hin, und die Buchungszahlen sind wirklich von Anfang an direkt hochgeschlossen, und die Kunden lieben es, dieses Produkt wirklich, also egal vom Essen, Service, Zimmerprodukt, großartig! Definitiv!

Isabel: Und natürlich dann auch wieder wahrscheinlich in Kombination mit anderen Destinationen, die dann noch folgen. Da ist darüber ja einfach bis heute so ein stop over Punkt, so eine kleine Drehachse auf der Welt, von wo aus man dann natürlich viele, viele andere Destinationen in der Weiterreise erreichen kann. Natürlich.

Susanne: Ja, also bedingt durch ihre Rein, die sie einfach haben, die so stark sind, die ein Netz haben, das wirklich ihresgleichen sucht, bei der er und die das natürlich perfektioniert, quasi, dass man sagt: Pass auf, ich bleibe da zwei, drei Tage, und dann gehe ich noch weiter auf die man nach Teil, nach Japan, meines immer.

Clemens: Japan, genau das hatten wir letztes Jahr ja auch schon ein bisschen drüber gesprochen, ist immer noch ein starker Trend. Wir lieben ja da das Hoshinoya.

Susanne: Weiß ich ich folge euch ja?

Clemens: Hast du denn ein lieblingssort?

Susanne: Ich bin ganz, ganz großer Fan vom Aman. Ich finde, das ist eins der schönsten Städte, Hotels, die es gibt, ein Haus mit. Jetzt geht mich fest, ich glaube, 40 Zimmern in einer dieser Riesen Metropolen, eine Oase der Ruhe. Sobald du aus dieser Stadt da reinkommst ist, kriegt man auch keine hat. Da geht man rein, und man ist weg von dieser Stadt und in einem eigenen, wirklich mit so Spar Himmel, sobald man dieses Hotel betritt, eins meiner absoluten Lieblings Hotels.

Isabel: Ja, toll! Ich finde auch, gerade, wenn du in solchen Städten wo bist, die dich wirklich auch einfach so energetisch, doch dir sehr viel abverlangen, dann ist es so wichtig, dass man so eine kleine Oase, um dein Wort gerade genutzt hast, aufzugreifen hat, wo man sich dann wirklich echt total geborgen fühlt und einfach total runterfahren kann.

Susanne: Genau und sobald Machen die Tür zulässt, ist die Stadt Weg. Das können ganz wenige Stadthotel, das andere ist auch so. Ein Hotel haben auch bei mir ganz weit vorne dabei. Das macht auch städte immer aus. Das ist, das ist zum Beispiel, wenn du ihn da bist, wenn du ein richtiges Hotel hast, da richtig aufgehoben bist, wirst du diese Stadt nicht hassen, und dann ist dir die Stadt noch nicht so viel, weil du die Tür zu machst und damit dir diese Ruhe gibt, es die, die man braucht bei diesen großen Stadt.

Isabel: Das war jetzt gerade total schön. Ich weiß nicht, ob man es hört, aber genau, was du gesagt hast, wenn man die Tür zumacht, ist hier im Rosewood eine Tür ins Schloss gefallen. Wunderbar gepasst habe ich mit den Leuten hier. Sind wir schon in deine Favorit so eingestiegen. Wir machen wir doch da ein bisschen weiter. Ja, weil das haben wir jetzt so an Superlativen war. Gerade im Thema, haben wir wirklich gedacht, man muss echt jemanden wie dich fragen. Ich weiß gar nicht, ob du das für dich beantworten kannst, weil du schon gesagt hast, einer deiner Favorit, ob du wirklich ein Lieblingshotel hast. Lieblingshotel in München haben wir gerade schon gesprochen, aber auch weltweit darüber hinaus, oder sagst du, du hast wirklich einfach in verschiedensten Destinationen oder für verschiedenste Sparten, von Strandhotel über Hotel über vielleicht nach Hause, wo die Natur im Vordergrund steht.

Susanne: Eines alleine in der ganzen Welt ist wirklich schwierig. Das wie, wenn ihr wirklich zu mir sagt, nennen wir ein Land in der Welt, das dein Lieblingsland ist. Es ist echt schwierig dadurch, dass wir einfach so viele Länder und Hotel schon bereist haben. Beste Strandhotel, möchtest du wissen von mir? Eiland, auf den man tatsächlich. Ich war da damals in tiefste Zeiten vor Ort und war weg von dieser Welt. Ich war weg von dieser Covid Welt. Du warst in einer eigenen Welt, bist du auf einmal eingedrungen, wirklich in einer ganz eigenen Insel? Da war das vollkommen egal, was im Rest der Welt passiert, und das macht es für mich. Das macht für mich so ein Lieblingshotel aus, dass einfach der Rest der Realität überhaupt keine Rolle mehr spielt. Tatsächlich, das schafft kein tatsächlich, und es hat mich im Herzen berührt. Schlimm!

Isabel: Ist es toll? Ja, wenn man jetzt schon über so best als kleines best of, wenn du das in der jeweiligen Rubrik sagen kannst. Aber was war deine beste? Dein bestes Erlebnis? Okay, ihr seht das am Überlegen. Das ist gar nicht so einfach.

Susanne: Ähm, damals gibt's leider nicht mehr anderen Oriental in in, und da gibt es leider jetzt nicht mehr dieses Hotel. Da hatte ich eine vier Stunden Behandlung, kann man ja gar nicht sagen, das ist so viel mehr. Wie viele Stunden du hattest, ein paar, ja, genau genau. Das war wirklich rein von den Anwendungen, von den Therapeuten, vom ganzen Ambiente her eins der Erlebnisse, die ich nicht mehr vergessen hat.

Isabel: Mhm Toll, Thema Kulinarik.

Susanne: Ist genauso schwer zu beantworten wie beste Speache Hotel von einem Restaurant, das ich nachhaltig.

Clemens: Aber es muss ein Hotelrestaurant.

Susanne: Ja, ja, ja, ja, ja, klar klar!

Clemens: Es muss bereisbar sein, weil andere Restaurant nicht in die Welt der Sterne Küche - Das ist jetzt nicht unser unser Thema, sondern wir geben dir Zeit. Es muss im Rahmen eines Hotel sein.

Susanne: Ähm, absolut Wahnsinns! Cordinar sches Erlebnis hatte ich im Landmark Mandarin Oriental. Mir fällt gerade auf, dass die Marke relativ selten war, aber wir.

Isabel: Ob wir da einen Lieblings internationalen Brand herausführen?

Susanne: Definitiv eine der Brand. Ja, wir saßen, da, glaube ich, vier bis fünf Stunden, hatten sechs bis acht Gänge, und das war großartig. Wir saßen inmitten der ganzen Köche des Restaurants, wir wurden von links rechts bedient, war ein, wir waren zu acht, glaube ich, an dem Tisch gesessen. Das war ein sensationell kulinarisches Erlebnis, höchstes Niveau. Ich bin, kann ich mir sagen, zwei stellen oder drei, aber ganz weit oben dabei.

Isabel: Super, schönstes Hotelzimmer! Machen wir gleich weiter!

Susanne: Schönstes Hotelzimmer, eine meiner mit prägendsten Reisen waren, steht auch immer noch auf meiner Reiseliste, obwohl ich gedacht habe, ich gehe da einmal hin und hake ab, ganz weit oben die Ressource in das sind fünf los in den Ressourcen. Mit eins der schönsten Zimmer, wo du auch wirklich zu Hause bist, direkt runter kommst, trotzdem genau weiß, in welchem Land du bist, und so heimelig, wie wenn ich zu Hause gewesen wäre. Großartig!

Isabel: Und der schönste Ausblick, sei es jetzt aus dem Zimmer als auch einfach von der, von dem Restaurant, von irgendeinem Ort, den das Hotel umfasst, wo du einfach sagst, das ist so ein Blick, der hat sich immer irgendwie in deine Seele gebrannt.

Susanne: Es ist sehr lustig, weil mir fällt gerade auf, dass jetzt eine zweite Brand das zweite Mal fällt, weil jetzt komme ich nochmal auf zurück, die ich auch sehr liebe, und kommen nochmal nach die zurück. Die schönsten Ausblick auf eine Stadt vom, ich weiß nicht, sechzigsten Stock oder wo immer wir waren, großartig, vollkommene Fensterfront auf die Stadt runter, sensationell geht!

Isabel: Machen wir gleich weiter, beste Service!

Susanne: Ähm, tatsächlich noch mal Japan. Es tut mir wirklich leid, aber ich, die Story habe ich einfach noch nie erlebt, die ich da erlebt habe, bis gehalten dieses Mal, und zwar in Kioto. Ich war im Spar und bin vom Spar zurück und bin auf mein Zimmer gegangen, und während des nicht zurückgegangen bin, lief ein Mitarbeiter mir vorbei in mein Zimmer und hatte einen Brief hingelegt, und ich mache diesen Brief auf, und es liegt eine kleine Haare, mal so eine ganz Mini Klammer von mir drin, und es stand dabei wie Very sorry lost ist, und der wird so eine Mini Klammer, die nochmal jeder wegschmeißen würde. Das war bezeichnend für den Service, eigentlich allgemein in Japan, aber vor allem für dieses Hotel.

Isabel: Dann haben wir dich genug gelöchert mit fragen, wo du ganz viel nachdenken musst. Vielleicht musst du bei der nächsten Frage nicht ganz so viel nachdenken, weil sie für immer in deinem Kopf bleibt und du immer sagen wirst, ja, das waren diese Kunden mit dieser Anfrage oder dieser dieser Moment so. Du hast ja auch bevor du Wonne Moment gegründet hast, schon sehr, sehr lange einfach in dieser Reisebranche gearbeitet und bist auch immer wieder mit Kunden, Budgets konfrontiert, die doch der eine oder andere normalsterblicher als völlig verrückt einstufen würde. Und damit kommen bestimmt auch völlig verrückte Ideen. Wünsche anfragen auf auf dich zu, und das wäre jetzt quasi noch die Frage, was, was kannst du so ein bisschen aus dem Kästchen erzählen? Was waren so einfach wirklich Sachen, wo du denkst, okay, das war damals wirklich einfach total verrückt, diese Anfrage, oder dass die Kunden auf die Idee gekommen sind oder sich das und das vorgestellt haben? So bitte, der Ausblick gefällt mir nicht, könnt ihr bitte hier den Berg wegsprengen oder irgendwas in diese Richtung?

Susanne: Ich hatte eine sehr lustige Sache mit einer Kundin, die ich im Roman hatte und die nach einer Rundreise im finalen Hotel am Strand angekommen ist und der die Kissen zu bunt waren und auch der Teppich zu Bund und aufgrund dessen, das war eine große Weihnachts Silvester Reise an Silvester abreisen wollte, weil der Teppich zu bunt war. Dementsprechend haben wir alles getan, dass wir diese bunten Objekte soweit wie möglich entfernen aus dem Zimmer, dass sich die Kunden wohlfühlt und nicht die ganze Familie deswegen abreisen muss, was beim Teppich sich ein bisschen schwierig gestaltet. Aber wir haben es soweit hingekriegt, dass die Kunden am Ende okay war und geblieben ist. Ich hatte den Kunden, auf den man dem zu wenig privacy boot, weil er gerne nackt sich sonnen wollte. Dementsprechend hat das Hotelpersonal, ich glaube, 15 Palmen gepflanzt, während dessen der Kunde vor dem Hotel namen sich ich auch nicht ging, dann auch nicht mehr wieder dieses Hotel, ich weiß nicht, wie sie es gemacht haben, haben innerhalb von 24 Stunden 25 Palmen daran gebracht und haben die eingepflanzt.

Isabel: Witzig, dass bei einem gewissen Budget dann doch eigentlich fast nichts unmöglich ist, und auch nicht das Pflanzen von 25, neun Palmen, um für die entsprechende Privatsphäre zu sagen, ja.

Susanne: Da hast du vollkommen recht, da hast du vollkommen recht. Ein nein gibt es quasi nicht.

Isabel: Vielleicht zum Abschluss noch, wo geht dann die nächste Reise hin?

Susanne: Tatsächlich auch Dubai und Malediven. Ich bin ja auch, also ich setze es mir auch immer wieder auf meine Liste, wirklich die neuesten Häuser selber alle persönlich zu kennen. Da lege ich ganz, ganz viel wert drauf. Deswegen werden zwei neue Hotels auf den Malediven und auch zwei, die noch mal, und danach Saudi-Arabien. Entschuldigung, ganz sicher, Ende des Jahres ist Saudiarabien fällig.

Isabel: Ganz klar, nachdem, wie du jetzt schon Lust darauf gemacht hast, wäre es vielleicht auch was, was wir uns auf jeden Fall sehr spannend näher anschauen sollten. Und genau wir hoffen, dass wir euch damit ein bisschen Lust gemacht haben, die Reiseplanung für das neue, was jetzt noch wie ein weißes Blatt Papier vor uns liegt, zu starten. Und dann danke auch hat mir ganz viel Freude gemacht mit euch, und wir danken euch fürs Reinhören und wünschen euch ein wunderschönes Reisejahr 2024 und melden uns dann von unserer nächsten Station ganz bald wieder. Jawohl, tschüss, und bis bald!

Susanne: Tschüss!
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